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Deutschland 2023

Deutschland 2023
Einfach ein kaputter Staat. 
Und die Ampel verspricht: wir werden ihn noch komplett runter wirtschaften!
Also jeder der SPD oder die Grünen wählt ist für den Niedergang verantwortlich!

Kommentare

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Asteroid 21.10.2023 21:09
Du schreibst ja einen ganz schönen Mist.
 
Robby1407 21.10.2023 21:44
Was ist Mist daran? Sogar die Bertelsmann Stiftung auf die sich unsere Ampel dauernd beruft schreibt jetzt: ein Land das weder dauernd Sonne oder Wind hat(Deutschland) wird bei ihren Klimazielen einen rapiden Wohlstandsverlust erleiden! 
So dumm(blöd) wird kein anderes Land sein!
Ist nachlesbar!
 
Adnam 21.10.2023 23:28
... was momentan passiert, muss im Rahmen eines größeren Plans passieren ... einerseits um den Menschen klar zu zeigen, dass Politik, wie wir sie kennen, nichts mit uns Deutschen und unserem Wohle zu tun hat ... es sind allesamt gekaufte Egomanen, die eine Sau nach der nächsten durchs Dorf treiben, um die Menschen mürbe zu machen und sich gleichzeitig die Taschen voll zu machen ... das werden die Menschen einsehen ... und andererseits, um die herrschenden Macht- wie Herrschaftsstrukturen ausbluten zu lassen ... die Cabale, der Schattenstaat, hat nur scheinbar noch die Kontrolle ... sie werden überall gejagt, weltweit, .... denk an die Worte Trumps: "... dieser Wechsel der Administration ist nicht ein normaler Wechsel von einer Regierung an die nächste ... mit diesem Wechsel geben wir die Verantwortung zurück an Sie, das Volk ..."
 
Adnam 21.10.2023 23:33
.... die schwarz-rot-grüne Irrwelt wird volle Kanne vor die Wand gefahren ... und sie müssen mitspielen ... sie handeln nach einem Skript, das von den "Guten" vorgegeben wird ... außerdem sind die meisten Oberdeppen, die uns medial präsentiert werden, längst nicht mehr die, von denen man glaubt, dass sie es sind
 
HerrTurek 21.10.2023 23:34
Trump ist jetzt erst mal in seinem unterirdischem Verlies.

Der muss ja Kraft sammeln und und ein paar Kinder verspeisen, damit er topfit ist, nicht war Adnam.
 
(Nutzer gelöscht) 22.10.2023 13:22
Nun ist es raus, die rot-grünen Kommunisten sagen versehentlich ganz öffentlich die Wahrheit wohin die Reise mit ihnen gehen wird:


Grüne-Jugend-Chef muss für Palmer-Beleidigung blechen

Der grüne Chef des grünen Nachwuchsclubs “Grüne Jugend”, der Vom-Politikstudium-in-die-Politik-Gestalt Timon Dzienus, muss nun für sein großes, loses Mundwerk blechen: Wegen Beleidigung des Gesinnungsgenossen Boris Palmer, OB von Tübingen, verurteilte ihn das Amtsgericht Hannover rechtskräftig zu einer Geldstrafe.

Das grüne Nachwuchstalent, der Deutschland hassende Chef der Grünen Jugend, fiel schon früher durch verfassungsfeindliche Reden und Posts in den sozialen Netzwerken auf. In seiner Rede im Oktober 2019 beim 53. Bundeskongress haute er das raus, was viele seiner grünen Genossen im Herzen tragen: “Kein Herz für eine Nation, und coole Kids haben kein Vaterland”. Den Prozess gegen die Linksextremistin Lina E. und drei weitere Angeklagte, die 2023 vom Oberlandesgericht Dresden nach 98 Verhandlungstagen zu Freiheitsstrafen von bis zu fünf Jahren und drei Monaten verurteilt wurden, bewertete das grüne Timonchen nach der Urteilsverkündung in einem Tweet als „völlig übertrieben“. Dabei bezeichnete er ihn als „Quatsch“ sowie das Urteil als „skandalös“ und „Farce“.

Wie jetzt bekannt wurde, muss der kleine, grüne Deutschlandhasser, endlich einmal für sein loses Mundwerk blechen. Mutmaßlich empfindet Dzienus es auch als “skandalös” und als “Farce”, dass das Amtsgericht Hannover ihn, den aufgehenden Star am grünen Polithimmel, Ende Juli rechtskräftig zu einer Geldstrafe verurteilte (Az. 220 Cs 278/23). Der Grund: Der grüne Klima- und Massenmigrationsfan schrieb unter einem Post, in dem der Austritt von Boris Palmers bei den Grünen, nach dem der das böse, böse N-Wort an der Uni Frankfurt verwendete, verkündet wurde: „Tschüss du rassistischer Kotzbrocken“. Ähnliches vermeldete der kleine Grüne Hasskobold auch schon über FDP-Chef Christian Lindner. Den bezeichnete er als „rechten Kotzbrocken“ und „gelbe Null“. Der Finanzminister vom Timons Grünen sei „einfach widerlich“ und „sexistisch, peinlich und unerträglich“.

Dzienus zeigte zudem, wie die nächste Generation der Grünen-Politiker tickt: TV-Star Jörg Pilawa, der eine Mini-Insel in Kanada besitzt, drohte er während Corona: „Deine scheiß Insel ist mir egal, die werden wir dir aber auch noch wegnehmen, wenn wir dich enteignen.“
(Bitte den letzten Satz hier noch einmal lesen, damit du weißt, was das Vorhaben der rot-grünen Kommunisten ist. Die führen uns in den Stalinismus!)

Das LKA Niedersachsen (Zentraler Kriminaldienst) hatte von sich aus im Fall Palmer ein Verfahren wegen Beleidigung eingeleitet (nach §194 StGB; Vorgangsnummer 2023 00 570 918) und Palmer gebeten, einen Strafantrag zu stellen, was dieser dann auch – mit Erfolg – tat.

Die Strafe sei laut der Bild “relativ saftig” für den grünen politischen Hero ausgefallen: 30 Tagessätze a 30 Euro (bemessen nach dem Einkommen). In Summe also 900 Euro. Das bestätigte das Amtsgericht Hannover am Freitagvormittag.
 
(Nutzer gelöscht) 22.10.2023 14:49
Deutschland 2023 ist noch Kindergarten zu dem was ab 2024 ff. Jahre auf uns zukommt:


Was man zum Thema Digitalisierung und digitale Überwachung wissen sollte

    von Volker Fuchs
    -
    21. Oktober 2023

Totalüberwachung 24/7: Keine ferne Dystopie, sondern vielfach schon Realität 

Im Zeitalter des Internets, der Handys und Smartphones steigt das Risiko der digitalen Überwachung permanent. Fast jeder nutzt heute ein Smartphone. Es dient nicht mehr nur zum Telefonieren, sondern Apps helfen dem Nutzer in allen Lebenslagen – ob zum Navigieren, für das Onlinebanking, für Chats, YouTube, Fotos, Videos und vielem mehr. Den Möglichkeiten sind kaum Grenzen gesetzt. Aber viele wissen nicht, zu was dieses smarte Gerät sonst noch in der Lage ist.

Jedes Mobiltelefon kann seit jeher über die Mobilmasten getrackt werden – dies aber nur, wenn es dort eingewählt oder zumindest eingeschaltet ist. Beim Smartphone geht das noch viel weiter: Jede Bewegung wird vom Gerät registriert, so dass jede Bewegung des Smartphone-Nutzers nachverfolgt werden kann. Auch, wenn es komplett ausgeschaltet ist.
Die Rolle von Google & Co.

Aber auch Google, Amazon, Facebook & Co. sammeln fleißig alle Daten, die wir ihnen preisgeben. Google verfolgt alles, was dort gegoogelt wird. In Kombination mit YouTube hat Google die Datensammlung um ein gewaltiges Stück erweitert. Auch bei Amazon geben wir viele Informationen weiter – Bankverbindung(en), Wohnanschrift, Postanschrift oder sonstige Lieferadresse. Facebook, WhatsApp, Telegram und sonstige soziale Netzwerke sammeln neben den eigenen Kontaktdaten noch alle im Smartphone gespeicherten Kontakte.

Auch die beliebten Apps der Supermarktketten sammeln alle Informationen über das Kauf- und Konsumverhalten – und das im Detail. Lange genug wurden Kunden an den Kassen förmlich genötigt, ob man schon die App habe. In Kombination mit anderen Daten (Tanken, Reisen…) lassen sich genaue Profile erstellen. Big Data ist “bigger” denn je.
Ein neues Auto ist ein Datentracker

Selbst Fahrzeuge können den Standort ihres Fahrers übermitteln. Im April 2019 entschied die EU, dass durch eine Verordnung Fahrzeugdaten mittels GPS sowohl an den Hersteller als auch an die mitgliedsstaatlichen Behörden wie auch an die EU-Kommission weitergeleitet werden müssen (nur so konnten gegen Fahrer während des Lockdowns oder geltender Ausgangssperren überhaupt Bußgelder verhängt werden, da sie mit ihren Fahrzeugen unterwegs waren – und das ganz ohne Verkehrskontrolle). Folgende Daten können dabei übermittelt werden: Statusdaten/technische Daten, Bewegungsdaten/Standort, Einstellungsdaten des Nutzers (Ver- und Entriegelung, Sitzposition, Fahrstil, Ziele im Navigationssystem und Kontaktdaten).

Auch alle öffentlichen und privaten Verkehrsbetriebe sollen Daten übermitteln: Dafür ist ein „Datenraum Mobilität“ geplant, der alle Daten einspeisen soll – unabhängig davon, ob Straße, Schiene, Wasser oder Luft. Und das alles völlig ohne Datenschutzkonzept.
Häusliche Überwachung per Smartmeter

Mit der Einführung der neuen Stromzähler (Smartmeter) fällt bald auch die letzte Barriere für den Staat. Diese sind, neben digitalem Stromzähler, zugleich ein kleiner Computer, der den jeweiligen Zählerstand an den Messtellenbetreiber übermittelt. Das können diese smarten Geräte mittels Gateway alle 15 Minuten tun. Dabei kann auch ein gewisses Profil erstellt werden, da zu erkennen ist, wann wo wieviel Strom verbraucht wurde.

Und sollte der Smartmeter auch noch mit dem Homenetzwerk verbunden sein, ist ersichtlich, welches Gerät wie lange eingeschaltet ist. Ja, ein wahres Bewegungsprofil so kann in den eigenen vier Wänden erstellt werden – ob illegal durch Hacker, oder ganz offiziell durch den Messstellenbetreiber. Wenn elektrische Wärmepumpen erst einmal flächendeckend verbreitet sind, wird auch das Heizverhalten der Bürger gläsern.
Digitale Währung

Und kommt erst das elektronische Geld, sind wir komplett kontrollierbar. Viele sprechen von der “Bargeldabschaffung”. Aber was ist die Alternative? Die digitale Währung ist bereits in Planung. Die Europäische Bankenaufsicht (EBA) definiert virtuelle Währungen als „eine bestimmte Art von nichtreguliertem, digitalem Geld, das nicht von einer Zentralbank herausgegeben oder gesichert wird und als Zahlungsmittel verwendet werden kann“. Eine interessante Definition… wobei sich die Frage auftut, wer die virtuelle Währung zur Verfügung stellt und verwaltet.

Die Europäische Zentralbank (EZB) arbeitet bereits am digitalen Euro; in Kürze soll hierzu die Entscheidung fallen. Die voraussichtliche Einführung des digitalen Euro ist für 2026 geplant. Laut EZB soll der digitale Euro das Bargeld nicht ersetzen. So ganz nebenbei erwähnt die EZB, dass dabei allerdings die Geldflüsse überwacht werden sollen. Erwähnenswert ist dabei auch, dass die Zentralbanken weltweit an einer gemeinsamen digitalen Währung arbeiten – der sogenannten Central Bank Digital Currency (CBDC). Mit einer generell verfügbaren CBDC würden Zentralbanken nicht mehr nur rein physisches Geld an die Bevölkerung ausgeben und elektronische Reserven für Geschäftsbanken halten, sondern ein rein digitales Zahlungsmittel als zusätzlichen Standard etablieren. Kurzum: Das Bargeld wird über kurz oder lang abgeschafft werden, sollten die Menschen sich auf diese CBDC einlassen.
Die elektronische Patientenakte ist ein Baustein des gläsernen Menschen

Die elektronische Patientenakte (ePA) kann jeder gesetzliche Versicherte bereits seit dem 1. Januar 2021 bei seiner Krankenkasse erhalten. Die ePA enthält medizinische Befunde, vorhergehende Untersuchungen und Befunde. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat im März 2023 eine umfassende “Digitalisierungsstrategie für das Gesundheitswesen und die Pflege” vorgelegt.

Dadurch soll die Datenfreigabe aus der ePA deutlich vereinfacht werden: Pseudonymisierte ePA-Daten sollen künftig zu Forschungszwecken automatisch über das Forschungsdatenzentrum (FDZ) abrufbar sein.
Digitaler Führerschein ab 2025

Ab 2025 kommt dann auch der digitale Führerschein für alle Bürger der Europäischen Union verpflichtend. Die EU-Kommission arbeitet gerade an einer Richtlinie, die für alle EU-Bürger diesen digitalen und fortan dann nur noch begrenzt gültigen Führerschein einführen soll. Geplant ist eine Gültigkeit von 15 Jahren und für Bürger ab 70 von 5 Jahren. Danach sind ein Besuch beim Amtsarzt und ein Sicherheitstraining Pflicht. Interessanter ist allerdings, wer Einsicht in diesen digitalen Führerschein haben wird: Alle Strafverfolgungsbehörden können über das internationale Führerscheinnetzwerk RESPER und national in Deutschland über ZEVIS Einsicht in die Daten nehmen.

Wie beim Kraftfahrtbundesamt (KBA) nachzulesen ist, können folgende Behörden über den digitalen Führerschein Auskünfte einholen: Polizei, Staatsanwaltschaft, Vollstreckungs- oder Vollzugsdienste; Dienststellen zur Verfolgung von Ordnungswidrigkeiten, zur Vollstreckung von Bußgeldbescheiden (im Straßenverkehr); alle Behörden bei jeglichen Verwaltungsmaßnahmen zu Fahrerlaubnissen; Behörden für Verkehrs- und Grenzkontrollen und Straßenkontrollen. Die Frage wird dabei nur sein: Wie beliebig gehen die Ämter künftig mit dem digitalen Führerschein per Knopfdruck um?
Die Geister, die ich rief…

Anhand all der oben aufgeführten Beispiele sehen wir, wie weit die Digitalisierung fortgeschritten ist. Im Prinzip ist die komplette Überwachung eines jeden Einzelnen schon jetzt Wirklichkeit; noch sind die Daten jedoch in verschiedenen Datenbanken gespeichert. Was aber, wenn diese zentral gespeichert würden? Und was, wenn wir erkennen müssen, dass es die EU und unsere Regierung mit dem Datenschutz nicht so genau nehmen? Noch wird die ePA pseudonymisiert; doch beim „Datenraum Mobilität“ soll alles ohne Datenschutzkonzept gespeichert werden. Und wer speichert und kontrolliert dann die Daten für die CBDC? Und welche Rolle könnte die KI bei all der Verwaltung, Auswertung und Analyse dieser Daten spielen?

“Die Geister, die ich rief, werd ich nicht mehr los…”: Schon jetzt sollten wir gewarnt sein und nicht zu allem Ja und Amen sagen. Erinnern wir uns: Die Zeitumstellung wurde vor 40 Jahren eingeführt – und jedes Jahr erneut stellt sich die Frage, wann diese wieder abgeschafft wird. Und so wird es mit allen Maßnahmen, Neueinführungen, der Digitalisierung ebenfalls sein. Was einmal in der Welt ist, bleibt. Bloß, dass es sich bei der digitalen Überwachung um eine absolute Überwachung und totalitäre Kontrolle handelt.
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