Ich guck kein Fussball!!
18.11.2023 18:00
Ich guck kein Fussball!!
18.11.2023 18:00
Ich guck kein Fussball!!
Könnte also als Flirtpartner einsteigen heute Abend!
Wollte ich nur mal kundtun!
Wollte ich nur mal kundtun!
Kommentare
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Zeli 18.11.2023 20:50
glaube kaum das die auf dem spielfeld einen flirtpartner gebrauchen können. aber wenn du unbedingt mitmachen willst, ich glaube ein platz als pfosten wäre noch frei 😅
Zeli 18.11.2023 23:06
na? hat deutschland verloren? wahrscheinlich politisch gewollt um erdogan nicht zu verärgern😅
(Nutzer gelöscht) 19.11.2023 08:23
Tja Robby.
Das Fußballspiel könnte man ja noch durchgehen lassen, aber nicht das, was drumherum mittlerweile Realität ist.
Wir sitzen alle in einem Narrenschiff und auf Deck tummeln sich nur Idioten.
Am Steuerrad ein Piratenkapitän, der links nicht von rechts unterscheiden kann, geschweige denn weiß, wo Backbord und Steuerbord ist.
Oben im Ausguck sitzt eine völlig verblödete Dame und versucht mit einem Megaphon die Welt zu bekehren. Nebenbei gibt sie noch Anweisungen, wie eine 360 ° Wende durchgeführt wird und berechnet auch schnell noch die Entfernung zum nächsten Hafen. Das kann dann aber dauern bis wir da ankommen, bei der geringen Fahrt, die das Schiff macht und den hundertausenden Kilometern, die vor uns liegen.
Mittschiffs, des Gleichgewichts wegen, steht eine 200 kg Person und pustet in die Segel. Windkraft nennt sie das. Aber so richtig schnell wird der Kahn davon auch nicht. Erst recht nicht so flott, als im Inneren noch Atome ihren Dienst taten. Nein. Keine Kobolde.
Und im Kielwasser schleppen wir ein Rettungsboot, in dem eine ambitionierte Fischerin sitzt und alles aus dem Wasser holt, was dunkler als die See ist. Da werden die Vorräte auf dem Kahn kaum bis zum nächsten Hafen reichen. Da gerade absolute Flaute herrscht, hätten wir ja noch ein paar Plätze an den Rudern zu vergeben. Aber die bleiben leer, weil alle die mitwollen irgendwie überqualifiziert sind und sich nicht die Hände schmutzig machen dürfen.
Mal sehen, wo uns die Reise hinführt. Wahrscheinlich ins kunterbunte Wunderland zu Alice, die dann natürlich Afrolook trägt.
Aber auch nur, wenn wir nicht angegriffen werden. Die Kanonen an Bord sind alle defekt oder verschwunden. Und die friday for Future Generation hat auch keine Ahnung, was man damit machen könnte. Da lassen sich dann die letzten Männer zu Frauen umschreiben und entgehen so der Einberufung. Oder noch schlimmer, wenn sich die Uhu Spezialisten vors Kanonenrohr kleben, damit ja keine Kugel durchkommt.
Und das ganze ist Realität und kein Spiel.
Der Kahn säuft ab und alle schauen zu. Ach nein. Alle nicht. Da ist ja noch die Generation Handy Guck. Wenn Google Maps sie nicht warnt, rennen sie vor Wände oder Laternen. Und für Ampeln interessieren sie sich auch nicht wirklich. Schon garnicht dafür, dass eine dieser Ampeln schleunigst umgefahren werden müsste.
Hoffentlich ist wenigstens genug Rum an Bord, damit man das ertragen kann.
Das Spiel, als auch die Realität hätten damals anders ausgesehen. Nach dem Anpfiff die Teppiche ausgerollt und gebetet, dass Deutschland nicht angreift.
Entschuldigung Robby, dass es nun doch mehr Politik als Fußball war.
Das Fußballspiel könnte man ja noch durchgehen lassen, aber nicht das, was drumherum mittlerweile Realität ist.
Wir sitzen alle in einem Narrenschiff und auf Deck tummeln sich nur Idioten.
Am Steuerrad ein Piratenkapitän, der links nicht von rechts unterscheiden kann, geschweige denn weiß, wo Backbord und Steuerbord ist.
Oben im Ausguck sitzt eine völlig verblödete Dame und versucht mit einem Megaphon die Welt zu bekehren. Nebenbei gibt sie noch Anweisungen, wie eine 360 ° Wende durchgeführt wird und berechnet auch schnell noch die Entfernung zum nächsten Hafen. Das kann dann aber dauern bis wir da ankommen, bei der geringen Fahrt, die das Schiff macht und den hundertausenden Kilometern, die vor uns liegen.
Mittschiffs, des Gleichgewichts wegen, steht eine 200 kg Person und pustet in die Segel. Windkraft nennt sie das. Aber so richtig schnell wird der Kahn davon auch nicht. Erst recht nicht so flott, als im Inneren noch Atome ihren Dienst taten. Nein. Keine Kobolde.
Und im Kielwasser schleppen wir ein Rettungsboot, in dem eine ambitionierte Fischerin sitzt und alles aus dem Wasser holt, was dunkler als die See ist. Da werden die Vorräte auf dem Kahn kaum bis zum nächsten Hafen reichen. Da gerade absolute Flaute herrscht, hätten wir ja noch ein paar Plätze an den Rudern zu vergeben. Aber die bleiben leer, weil alle die mitwollen irgendwie überqualifiziert sind und sich nicht die Hände schmutzig machen dürfen.
Mal sehen, wo uns die Reise hinführt. Wahrscheinlich ins kunterbunte Wunderland zu Alice, die dann natürlich Afrolook trägt.
Aber auch nur, wenn wir nicht angegriffen werden. Die Kanonen an Bord sind alle defekt oder verschwunden. Und die friday for Future Generation hat auch keine Ahnung, was man damit machen könnte. Da lassen sich dann die letzten Männer zu Frauen umschreiben und entgehen so der Einberufung. Oder noch schlimmer, wenn sich die Uhu Spezialisten vors Kanonenrohr kleben, damit ja keine Kugel durchkommt.
Und das ganze ist Realität und kein Spiel.
Der Kahn säuft ab und alle schauen zu. Ach nein. Alle nicht. Da ist ja noch die Generation Handy Guck. Wenn Google Maps sie nicht warnt, rennen sie vor Wände oder Laternen. Und für Ampeln interessieren sie sich auch nicht wirklich. Schon garnicht dafür, dass eine dieser Ampeln schleunigst umgefahren werden müsste.
Hoffentlich ist wenigstens genug Rum an Bord, damit man das ertragen kann.
Das Spiel, als auch die Realität hätten damals anders ausgesehen. Nach dem Anpfiff die Teppiche ausgerollt und gebetet, dass Deutschland nicht angreift.
Entschuldigung Robby, dass es nun doch mehr Politik als Fußball war.
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