Ich meinte mit eher harmlos "Nicht nur Funk auch Elektronische Geräte strahlen."
Solaranlagen sind ebenso richtig gesundheitsschädigend, technisch aber nicht mit Funkstrahlung vergleichbar
Ungesunde Funkstrahlen
07.05.2024 07:00
Ungesunde Funkstrahlen
07.05.2024 07:00
Ungesunde Funkstrahlen
Es ist nach wie vor ein Skandal, dass wir gar nicht oder falsch über die Funkkstrahlenverschmutzung aufgeklärt werden.
Was ist Euch bekannt? Trefft Ihr Vorkehrungen?
Was ist Euch bekannt? Trefft Ihr Vorkehrungen?
Kommentare
Schreib auch du einen Kommentar
Peter66 07.05.2024 10:42
Auch E-Autos sollen aufgrund der Strahlung krebserregend sein ... Aber es wird noch etwas "verharmlost" ... noch ...
Dazu:
© Bundesamt für Strahlenschutz
Strahlenschutz bei der Elektromobilität
Bei Elektrofahrzeugen entstehen elektrische und magnetische Felder vor allem im Betrieb und beim Laden der Fahrzeuge.
Unter Strahlenschutzgesichtspunkten sind vor allem die magnetischen Felder relevant.
In Bezug auf Elektrofahrzeuge zeigen bislang vorliegende Untersuchungen, dass die Magnetfelder weniger von der elektrischen Leistung der Elektromotoren als vom Betriebszustand und vom technischen Design (Position der Batterie, Kabel, Leistungselektronik etc.) eines Fahrzeugs abhängen.
Das Bundesamt für Strahlenschutz setzt sich prinzipiell dafür ein, dass bei der Entwicklung von Geräten und in diesem Fall Fahrzeugen mögliche Expositionen für die Nutzerinnen und Nutzer so gering wie möglich gehalten werden.
Wie überall, wo Elektrizität genutzt wird, treten bei der Elektromobilität elektrische und magnetische Felder auf. Beim Betrieb von Elektrofahrzeugen sind Batterie, Motor und Kabel umgeben von solchen Feldern. Die stärksten Felder befinden sich in vielen Fällen im Fußraum vor den Vordersitzen. Je nach Bauart des Fahrzeugs und zum Beispiel der Lage der Batterie kann es aber auch vorkommen, dass die höchsten Werte im Fond verzeichnet werden – also dort, wo oft auch Kinder sitzen. Auch beim Laden der Fahrzeuge entstehen elektrische und magnetische Felder.
Mit dem Begriff Elektrokraftfahrzeuge werden rein batterieelektrisch angetriebene Kraftfahrzeuge und Hybridelektrofahrzeuge bezeichnet. Die bei der Elektromobilität entstehenden Felder liegen bei Frequenzen zwischen null Hertz (statische Felder) bis zu mehreren zehn oder hundert Kilohertz (niederfrequente Felder und Felder im sogenannten Zwischenfrequenzbereich). Unter Strahlenschutzgesichtspunkten sind vor allem die magnetischen Felder relevant.
In den nächsten Jahren ist mit einer steigenden Anzahl von Elektrofahrzeugen zu rechnen. Das BfS empfiehlt daher, auch bei der Elektromobilität Strahlenschutzaspekte angemessen zu berücksichtigen.
Gesundheitliche Wirkungen
Insgesamt sind die gesundheitlichen Wirkungen zwischenfrequenter Felder weniger gut untersucht als Wirkungen von Niederfrequenz oder Hochfrequenz. Dies war das Ergebnis eines systematischen Reviews, den das BfS in Auftrag gegeben hatte. Neben den möglichen gesundheitlichen Wirkungen wurde auch die Exposition der Bevölkerung durch zwischenfrequente Felder untersucht. Außer Elektrokraftfahrzeugen erzeugen auch andere technische Quellen Magnetfelder mit diesen Frequenzen.
Nach derzeitigem Kenntnisstand gehen von den zwischenfrequenten Feldern keine gesundheitlichen Wirkungen aus, solange die Empfehlungen der Internationalen Kommission zum Schutz vor Nichtionisierender Strahlung (ICNIRP) eingehalten werden. Für Kraftfahrzeuge gibt es in Deutschland keine gesetzlich festgelegten Grenzwerte.
In Bezug auf Elektrofahrzeuge zeigen bislang vorliegende Untersuchungen, dass die Magnetfelder weniger von der elektrischen Leistung der Elektromotoren als vom Betriebszustand und vom technischen Design (Position der Batterie, Kabel, Leistungselektronik etc.) eines Fahrzeugs abhängen.
Elektromobilität: Untersuchungen zu Quellen möglicher elektrischer und magnetischer Felder
Bei Elektrofahrzeugen entstehen elektrische und magnetische Felder vor allem im Betrieb und beim Laden der Fahrzeuge. Im Auftrag des BfS untersuchte ein Forschungsvorhaben Magnetfelder in Elektrokraftfahrzeugen und Hybridelektrofahrzeugen.
Wo kommen elektrische und magnetische Felder im Fahrzeug vor?
Unabhängig vom Antriebssystem verfügen moderne Fahrzeuge über eine Vielzahl von Quellen magnetischer Wechselfelder: Klimaanlagen, Lüfter, Sitzheizungen sowie Assistenz-, Komfort- und Unterhaltungssysteme, die hochfrequente elektromagnetische Felder für die drahtlose Informationsübertragung per Funk nutzen. Diese Quellen, die auch in Fahrzeugen mit konventionellem Antrieb vorhanden sind, können ähnlich hohe Felder hervorrufen wie die Antriebsstränge von Hybrid- oder Elektrofahrzeugen.
Empfehlungen
Das Bundesamt für Strahlenschutz setzt sich prinzipiell dafür ein, dass bei der Entwicklung von Geräten und in diesem Fall Fahrzeugen mögliche Expositionen für die Nutzerinnen und Nutzer so gering wie möglich gehalten werden. Bei der Entwicklung neuer Fahrzeugmodelle sollte von vornherein darauf geachtet werden, dass Fahrzeuginsassen möglichst niedrigen Feldstärken ausgesetzt sind.
Beim kontaktlosen Laden weist das BfS darauf hin, dass insbesondere an der Bodenspule starke Magnetfelder auftreten können, die sich mit zunehmendem Abstand aber schnell verringern. Es müssen deshalb Vorkehrungen getroffen werden, dass der Bereich zwischen den Spulen frei bleibt und dass dort, wo Personen sich aufhalten können, nur geringe Feldstärken auftreten.
Personen mit aktiven Körperhilfsmitteln (Herzschrittmacher, Neurostimulatoren etc.) sollten zudem ihren behandelnden Arzt oder ihre behandelnde Ärztin fragen, ob die Funktion des bei ihnen verwendeten Medizinprodukts durch Magnetfelder beeinflusst werden kann.
Stand:14.11.2023
Dazu:
© Bundesamt für Strahlenschutz
Strahlenschutz bei der Elektromobilität
Bei Elektrofahrzeugen entstehen elektrische und magnetische Felder vor allem im Betrieb und beim Laden der Fahrzeuge.
Unter Strahlenschutzgesichtspunkten sind vor allem die magnetischen Felder relevant.
In Bezug auf Elektrofahrzeuge zeigen bislang vorliegende Untersuchungen, dass die Magnetfelder weniger von der elektrischen Leistung der Elektromotoren als vom Betriebszustand und vom technischen Design (Position der Batterie, Kabel, Leistungselektronik etc.) eines Fahrzeugs abhängen.
Das Bundesamt für Strahlenschutz setzt sich prinzipiell dafür ein, dass bei der Entwicklung von Geräten und in diesem Fall Fahrzeugen mögliche Expositionen für die Nutzerinnen und Nutzer so gering wie möglich gehalten werden.
Wie überall, wo Elektrizität genutzt wird, treten bei der Elektromobilität elektrische und magnetische Felder auf. Beim Betrieb von Elektrofahrzeugen sind Batterie, Motor und Kabel umgeben von solchen Feldern. Die stärksten Felder befinden sich in vielen Fällen im Fußraum vor den Vordersitzen. Je nach Bauart des Fahrzeugs und zum Beispiel der Lage der Batterie kann es aber auch vorkommen, dass die höchsten Werte im Fond verzeichnet werden – also dort, wo oft auch Kinder sitzen. Auch beim Laden der Fahrzeuge entstehen elektrische und magnetische Felder.
Mit dem Begriff Elektrokraftfahrzeuge werden rein batterieelektrisch angetriebene Kraftfahrzeuge und Hybridelektrofahrzeuge bezeichnet. Die bei der Elektromobilität entstehenden Felder liegen bei Frequenzen zwischen null Hertz (statische Felder) bis zu mehreren zehn oder hundert Kilohertz (niederfrequente Felder und Felder im sogenannten Zwischenfrequenzbereich). Unter Strahlenschutzgesichtspunkten sind vor allem die magnetischen Felder relevant.
In den nächsten Jahren ist mit einer steigenden Anzahl von Elektrofahrzeugen zu rechnen. Das BfS empfiehlt daher, auch bei der Elektromobilität Strahlenschutzaspekte angemessen zu berücksichtigen.
Gesundheitliche Wirkungen
Insgesamt sind die gesundheitlichen Wirkungen zwischenfrequenter Felder weniger gut untersucht als Wirkungen von Niederfrequenz oder Hochfrequenz. Dies war das Ergebnis eines systematischen Reviews, den das BfS in Auftrag gegeben hatte. Neben den möglichen gesundheitlichen Wirkungen wurde auch die Exposition der Bevölkerung durch zwischenfrequente Felder untersucht. Außer Elektrokraftfahrzeugen erzeugen auch andere technische Quellen Magnetfelder mit diesen Frequenzen.
Nach derzeitigem Kenntnisstand gehen von den zwischenfrequenten Feldern keine gesundheitlichen Wirkungen aus, solange die Empfehlungen der Internationalen Kommission zum Schutz vor Nichtionisierender Strahlung (ICNIRP) eingehalten werden. Für Kraftfahrzeuge gibt es in Deutschland keine gesetzlich festgelegten Grenzwerte.
In Bezug auf Elektrofahrzeuge zeigen bislang vorliegende Untersuchungen, dass die Magnetfelder weniger von der elektrischen Leistung der Elektromotoren als vom Betriebszustand und vom technischen Design (Position der Batterie, Kabel, Leistungselektronik etc.) eines Fahrzeugs abhängen.
Elektromobilität: Untersuchungen zu Quellen möglicher elektrischer und magnetischer Felder
Bei Elektrofahrzeugen entstehen elektrische und magnetische Felder vor allem im Betrieb und beim Laden der Fahrzeuge. Im Auftrag des BfS untersuchte ein Forschungsvorhaben Magnetfelder in Elektrokraftfahrzeugen und Hybridelektrofahrzeugen.
Wo kommen elektrische und magnetische Felder im Fahrzeug vor?
Unabhängig vom Antriebssystem verfügen moderne Fahrzeuge über eine Vielzahl von Quellen magnetischer Wechselfelder: Klimaanlagen, Lüfter, Sitzheizungen sowie Assistenz-, Komfort- und Unterhaltungssysteme, die hochfrequente elektromagnetische Felder für die drahtlose Informationsübertragung per Funk nutzen. Diese Quellen, die auch in Fahrzeugen mit konventionellem Antrieb vorhanden sind, können ähnlich hohe Felder hervorrufen wie die Antriebsstränge von Hybrid- oder Elektrofahrzeugen.
Empfehlungen
Das Bundesamt für Strahlenschutz setzt sich prinzipiell dafür ein, dass bei der Entwicklung von Geräten und in diesem Fall Fahrzeugen mögliche Expositionen für die Nutzerinnen und Nutzer so gering wie möglich gehalten werden. Bei der Entwicklung neuer Fahrzeugmodelle sollte von vornherein darauf geachtet werden, dass Fahrzeuginsassen möglichst niedrigen Feldstärken ausgesetzt sind.
Beim kontaktlosen Laden weist das BfS darauf hin, dass insbesondere an der Bodenspule starke Magnetfelder auftreten können, die sich mit zunehmendem Abstand aber schnell verringern. Es müssen deshalb Vorkehrungen getroffen werden, dass der Bereich zwischen den Spulen frei bleibt und dass dort, wo Personen sich aufhalten können, nur geringe Feldstärken auftreten.
Personen mit aktiven Körperhilfsmitteln (Herzschrittmacher, Neurostimulatoren etc.) sollten zudem ihren behandelnden Arzt oder ihre behandelnde Ärztin fragen, ob die Funktion des bei ihnen verwendeten Medizinprodukts durch Magnetfelder beeinflusst werden kann.
Stand:14.11.2023
Peter66 07.05.2024 10:53
Ja ,ich bin dabei, meinen AG nach der Gefährdungsbeurteilung bezüglich unserer E-Auto-Flotte zu fragen in Bezug auf die Mitarbeiter ... Ich glaube beinahe, da gibt es noch keine 🤔
Alles hat seine Vor- und Nachteile eben ... Je mehr Technik, um so ungesünder scheint es zu werden ... Was haben die da bloß auf der Enterpreis gegen gemacht? 😆
Alles hat seine Vor- und Nachteile eben ... Je mehr Technik, um so ungesünder scheint es zu werden ... Was haben die da bloß auf der Enterpreis gegen gemacht? 😆
Unbequem 07.05.2024 10:57
Energie muss bzw. müsste - wie in allen Bereichen - "einfach" nur in die "richtigen" Bahnen gelenkt werden. Doch dazu ist es zu spät 🤷♂️
Man kann nur versuchen, den eigenen Bereich einigermaßen "sauber" zu halten
Man kann nur versuchen, den eigenen Bereich einigermaßen "sauber" zu halten
Mystik 07.05.2024 11:25
Und wie sieht es mit Photovoltaik aus?
Der Habeck will doch, dass die privaten Haushalte ebenfalls eigenen Strom produzieren…😉
Strahlt da nix? 😁
Der Habeck will doch, dass die privaten Haushalte ebenfalls eigenen Strom produzieren…😉
Strahlt da nix? 😁
Unbequem 07.05.2024 11:37
Siehe oben, Mystik. Dazu hat Ichneu etwas geschrieben.
Ich weiß nicht, ob man es als Strahlung bezeichnen kann, gesundheitsschädigend ist es allemal.
Der Smiley passt besser ==> 😥
Ich weiß nicht, ob man es als Strahlung bezeichnen kann, gesundheitsschädigend ist es allemal.
Der Smiley passt besser ==> 😥
Swantje 07.05.2024 12:15
Ich habe so gut wie null Ahnung von Elektronik und dem ganzen Gedöns, aber eines weiß ich sicher:
Als es all das in früheren Jahrzehnten und Jahrhunderten noch gar nicht gab, sind die Menschen auch schon krank geworden und sogar gestorben!
Nur mal so zur Erinnerung..... 😊
Als es all das in früheren Jahrzehnten und Jahrhunderten noch gar nicht gab, sind die Menschen auch schon krank geworden und sogar gestorben!
Nur mal so zur Erinnerung..... 😊
Swantje 07.05.2024 12:45
Ja eben!
Es gab schon zu allen Zeiten die unterschiedlichsten Gründe, warum Menschen sterben.
Ich versuche natürlich auch, Dinge im gesundheitlichen Bereich zu vermeiden, bei denen ich ein ungutes Gefühl habe. Aber andererseits will ich mich auch nicht damit verrückt machen, bzw. machen lassen.
Das Leben ist nunmal endlich, wodurch auch immer bedingt.
Es gab schon zu allen Zeiten die unterschiedlichsten Gründe, warum Menschen sterben.
Ich versuche natürlich auch, Dinge im gesundheitlichen Bereich zu vermeiden, bei denen ich ein ungutes Gefühl habe. Aber andererseits will ich mich auch nicht damit verrückt machen, bzw. machen lassen.
Das Leben ist nunmal endlich, wodurch auch immer bedingt.
Unbequem 07.05.2024 14:02
Swantje, es ist nur das Teilen von Erkenntnissen, die mir schon länger bekannt waren und kürzlich erschreckend klar von kompetenter Seite bestätigt wurden. Für manche ist das neu, manche kennen die Gefahr und haben vielleicht entsprechende Tipps oder sind an solchen interessiert. Nicht mehr, aber auch nicht weniger
additiv 07.05.2024 17:11
Ich habe es nicht so mit den Verschwörungstheoretikern.
Funk, egal ob kurz , lang , ultakurz oder wie auch immer, schadet dem Menschen nicht!
Fernsehen mittel VHF und UHF gibt es schon kaum noch.
Dagegen könnte man(n) über Smartfon Telefonie im Gigaherzbereich unmittelbar am Gehirn schon mal ins Nachdenken geraten, wenn es nicht selbst von dieser Funkstrahlung unterbunden würde?
Ist auch nur eine Annnahme die auf der Wärmewirkung beruht.
Manfred Spitzer hat schon ganz viel dokumentiert zur Frage der Auswirkungen der Smartfon strahlung auf der menschliche Gehirn.
Funk, egal ob kurz , lang , ultakurz oder wie auch immer, schadet dem Menschen nicht!
Fernsehen mittel VHF und UHF gibt es schon kaum noch.
Dagegen könnte man(n) über Smartfon Telefonie im Gigaherzbereich unmittelbar am Gehirn schon mal ins Nachdenken geraten, wenn es nicht selbst von dieser Funkstrahlung unterbunden würde?
Ist auch nur eine Annnahme die auf der Wärmewirkung beruht.
Manfred Spitzer hat schon ganz viel dokumentiert zur Frage der Auswirkungen der Smartfon strahlung auf der menschliche Gehirn.
Unbequem 07.05.2024 17:43
Willst Du nach dem Einstieg noch ernsthaft mit mir diskutieren? Du hast doch schon Deine Unwissenheit offenbart. Ein gemeinsames Thema haben wir, wenn überhaupt, in diesem Blog definitiv nicht
additiv 07.05.2024 17:51
@Unbequem; nun mal ernsthaft!
Und setze bitte den Aluhut ab, der kann nur bedingt gegen Funkwellen helfen.
Stelle bitte dar wie Dein Wissen zu Funkwellen ist und wie Du eine Verschmutzung erkannt hast.
Es sollte zumindest nicht unbekannt sein, um so höher die Frequenz der Wellen um so höher einen Erwärmung in Folge einer Resonanz in einem Körper?
.
Und setze bitte den Aluhut ab, der kann nur bedingt gegen Funkwellen helfen.
Stelle bitte dar wie Dein Wissen zu Funkwellen ist und wie Du eine Verschmutzung erkannt hast.
Es sollte zumindest nicht unbekannt sein, um so höher die Frequenz der Wellen um so höher einen Erwärmung in Folge einer Resonanz in einem Körper?
.
Unbequem 07.05.2024 17:58
Vergiss es. Ich habe kein Problem, Wissen zu teilen, darüber eventuell zu diskutieren, sofern ich einschätzen kann, dass dies auf Augenhöhe geschieht. Hier ist es nicht so. Du hast nachweislich keine Ahnung. Also lasse ich es von meiner Seite
additiv 07.05.2024 18:10
Ok, das ist ein Statment zu Wissen was man hat oder nur vermeintlich zu haben glaubt!
Kann es sein das Du eher klein bist? Soll jetzt aber nicht auf geistiges Vermögen abstellen! Bezüglich der Augenhöhen, kannst mit 192 cm mithalten?
Ich wäre eher geneigt nicht auf einer Diskussion auf dieser imaginären "Augenhöhe" zu verweilen, die nicht auf Körpergröße, mehr auf intelektueller Größe basiert?
Somit bin ich dann wohl auch raus aus dem was sich hier jetzt Diskussion nennt.
Kann es sein das Du eher klein bist? Soll jetzt aber nicht auf geistiges Vermögen abstellen! Bezüglich der Augenhöhen, kannst mit 192 cm mithalten?
Ich wäre eher geneigt nicht auf einer Diskussion auf dieser imaginären "Augenhöhe" zu verweilen, die nicht auf Körpergröße, mehr auf intelektueller Größe basiert?
Somit bin ich dann wohl auch raus aus dem was sich hier jetzt Diskussion nennt.
nixxx 07.05.2024 22:52
In den 1960igern haben sich viele Leute ihre Wohnungen mit Plattenkondensatoren ausgerüstet, um die natürliche Strahlung aus dem All nachzuempfinden, die die Stahlbetonbauten abgeschirmt haben.
In den 1980igern war der Trend in die Gegenrichtung. Da wurde in die baubiologischen Holzblockhäuser Spannungsabschalter eingebaut. d.h. Spannung über die Leitungen wurde erst aufgebaut, wenn ein ohmscher Verbraucher angeschaltet war. Dies bedeutete, dass dann z.B. Rasierer und Radios nicht funktionierten und die Dinger waren bald wieder aus der esotherischen Mode.
um 1990-2000 herum benutzte man in der Udssr die Frequenzen, die bei mobilphone üblich sind, um politische Gefangene zu Geständnissen zu beeinflussen, bzw. erhöhte danach die iMPULSSTÄRKE um sie zu verblöden. (das Ergebnis der freiwilligen Benutzung ist auch bekannt)
-----------------------++++-----------
Zu Zeiten, als es weder Funk, Radar, noch Mobilphones etc. gab, war das Lebensalter der Menschen geringer als heute, mit all der ungesunden Einflüssen.
In den 1980igern war der Trend in die Gegenrichtung. Da wurde in die baubiologischen Holzblockhäuser Spannungsabschalter eingebaut. d.h. Spannung über die Leitungen wurde erst aufgebaut, wenn ein ohmscher Verbraucher angeschaltet war. Dies bedeutete, dass dann z.B. Rasierer und Radios nicht funktionierten und die Dinger waren bald wieder aus der esotherischen Mode.
um 1990-2000 herum benutzte man in der Udssr die Frequenzen, die bei mobilphone üblich sind, um politische Gefangene zu Geständnissen zu beeinflussen, bzw. erhöhte danach die iMPULSSTÄRKE um sie zu verblöden. (das Ergebnis der freiwilligen Benutzung ist auch bekannt)
-----------------------++++-----------
Zu Zeiten, als es weder Funk, Radar, noch Mobilphones etc. gab, war das Lebensalter der Menschen geringer als heute, mit all der ungesunden Einflüssen.
Unbequem 08.05.2024 09:23
Das stimmt, Nixxx, früher sind die Menschen ohne Medizin verstorben, heute gibt es z.B. Injektionen, die ihnen absolut nebenwirkungsfrei ein seeeehr langes und aaaabsolut unbeschwertes Leben bescheren.
Und es gibt heute Technik, die gaaaaanz toll ist und niiiichts macht. Wer Gegenteiliges behauptet, trägt neueste Hutmodelle aus sprödem Aluminium und muss mindestens 1,92 groß sein, um es mit Einzelschicksalen, die den Begriff "auf Augenhöhe" nicht umrissen haben, diskutieren zu können.
Das Thema ist ein Angebot. Wie z.B. ein Liedvorschlag in einem Musikblog. Kein "das musst Du mögen, das musst Du machen! Blog".
Bei diesem Thema habe ich ebenfalls Lust auf Austausch; mit Leuten, die sich auskennen oder interessiert sind; beispielsweise über Möglichkeiten, sich dagegen zu schützen, wenn sie verstanden haben, wogegen
Aber ich "diskutiere" nicht darüber, ob Gift krank macht... Und Leuten, die mich titulieren, trete ich in den Arsch. Hier und überall. Mit nur 1,86
Und es gibt heute Technik, die gaaaaanz toll ist und niiiichts macht. Wer Gegenteiliges behauptet, trägt neueste Hutmodelle aus sprödem Aluminium und muss mindestens 1,92 groß sein, um es mit Einzelschicksalen, die den Begriff "auf Augenhöhe" nicht umrissen haben, diskutieren zu können.
Das Thema ist ein Angebot. Wie z.B. ein Liedvorschlag in einem Musikblog. Kein "das musst Du mögen, das musst Du machen! Blog".
Bei diesem Thema habe ich ebenfalls Lust auf Austausch; mit Leuten, die sich auskennen oder interessiert sind; beispielsweise über Möglichkeiten, sich dagegen zu schützen, wenn sie verstanden haben, wogegen
Aber ich "diskutiere" nicht darüber, ob Gift krank macht... Und Leuten, die mich titulieren, trete ich in den Arsch. Hier und überall. Mit nur 1,86
Jenny 08.05.2024 14:05
Um zu beurteilen, ob und wie gefährlich Funkstrahlung tatsächlich ist, habe ich zu wenig Ahnung davon. Wenn man an 5 Stellen nachliest, gibt es mal wieder 10 Meinungen, bzw. "Fakten". In meiner Ein-Zimmer-Wohnung wäre es schwieriger, mich zumindest nachts davor zu schützen, als früher, als ich noch ein Schlafzimmer hatte. Beim Router müsste ich jede Nacht den Stecker ziehen, um den auszuschalten - ob das dem Router so gut tut? Bei einem neueren Modell gäbe es vielleicht einen Schalter?
Eine abschaltbare Steckdose am PC hatte noch nicht mal 2 Jahre abendliches Ausschalten überlebt. Ich weiß nicht, ob ich da ein Montagsmodell erwischt hatte, oder ob das üblich ist?
Triffst Du denn Vorkehrungen, Micha und wenn ja, welche?
Eine abschaltbare Steckdose am PC hatte noch nicht mal 2 Jahre abendliches Ausschalten überlebt. Ich weiß nicht, ob ich da ein Montagsmodell erwischt hatte, oder ob das üblich ist?
Triffst Du denn Vorkehrungen, Micha und wenn ja, welche?
Peter66 08.05.2024 19:14
Jenny
probiere es doch einfach mal über 14 Tage aus mit den Stecker ziehen (der Router sollte das locker abkönnen) ... und Handy weit weg vom Bett oder ganz aus, falls man es nicht braucht wegen Notruf von Angehörigen oder so.
Abschaltbare Steckdose auf "off" oder eben auch da Stecker ziehen ...
Vielleicht bemerkt man einen besseren Schlaf schon nach kurzer Zeit oder man ist ausgeschlafener als sonst? Wäre mal so´n kleinen Feldversuch wert denke ich ...
Unbequem
früher sind die Menschen ohne Medizin verstorben, nun ja, auch da gab es schon Naturheilmedizin ...
Früher wurde härter gearbeitet bei 6 oder gar 7 Tage Woche mit bis zu 12, 14 oder auch 16 Stunden, die Nahrung war dürftig spärlich, wenn man arm war, es kam häufig zu Mangelerkrankungen ... Auch die Häuser waren anders gebaut, schlecht beheizt z.T., feucht und kalt ... Sport kannten sie nicht und die medizinische Versorgung war schlecht weil man es sich nicht leisten konnte, den Arzt zu bezahlen - auch die Naturmedizin hatte ihren Preis in den Apotheken usw. ... Deswegen sind sie früher gestorben z.T. als wir heute ...
Aber was mich interessieren würde ist genau die frage von Jenny an Dich ... Triffst Du Vorkehrungen und wenn ja, welche?
probiere es doch einfach mal über 14 Tage aus mit den Stecker ziehen (der Router sollte das locker abkönnen) ... und Handy weit weg vom Bett oder ganz aus, falls man es nicht braucht wegen Notruf von Angehörigen oder so.
Abschaltbare Steckdose auf "off" oder eben auch da Stecker ziehen ...
Vielleicht bemerkt man einen besseren Schlaf schon nach kurzer Zeit oder man ist ausgeschlafener als sonst? Wäre mal so´n kleinen Feldversuch wert denke ich ...
Unbequem
früher sind die Menschen ohne Medizin verstorben, nun ja, auch da gab es schon Naturheilmedizin ...
Früher wurde härter gearbeitet bei 6 oder gar 7 Tage Woche mit bis zu 12, 14 oder auch 16 Stunden, die Nahrung war dürftig spärlich, wenn man arm war, es kam häufig zu Mangelerkrankungen ... Auch die Häuser waren anders gebaut, schlecht beheizt z.T., feucht und kalt ... Sport kannten sie nicht und die medizinische Versorgung war schlecht weil man es sich nicht leisten konnte, den Arzt zu bezahlen - auch die Naturmedizin hatte ihren Preis in den Apotheken usw. ... Deswegen sind sie früher gestorben z.T. als wir heute ...
Aber was mich interessieren würde ist genau die frage von Jenny an Dich ... Triffst Du Vorkehrungen und wenn ja, welche?
nixxx 08.05.2024 21:58
@Unbequem Heute, 09:23
Hüstel, ich bin 1cm länger und wenn ich auf dem Liegerad bzw. im Velomobil liege, trittst Du über mich in die Luft und an meinem knochigen A.. verstauchst Du Dir eh die Zehen. Sicherheitsschuhe bitte vorher ausziehen.
Also, obige Beispiele 1+2 habe ich persönlich in meinem Umfeld erlebt.
Mein Chef - während der Lehrzeit - hatte damals gerade gebaut und sich die die Metallplatten in Fußboden und Decke einbauen lassen. Keine Ahnung, was daraus geworden ist, da ich als Physiklaborantenlehrling dann den Chemiebereich des Hauptlabors der BASF verließ.
Die
Hüstel, ich bin 1cm länger und wenn ich auf dem Liegerad bzw. im Velomobil liege, trittst Du über mich in die Luft und an meinem knochigen A.. verstauchst Du Dir eh die Zehen. Sicherheitsschuhe bitte vorher ausziehen.
Also, obige Beispiele 1+2 habe ich persönlich in meinem Umfeld erlebt.
Mein Chef - während der Lehrzeit - hatte damals gerade gebaut und sich die die Metallplatten in Fußboden und Decke einbauen lassen. Keine Ahnung, was daraus geworden ist, da ich als Physiklaborantenlehrling dann den Chemiebereich des Hauptlabors der BASF verließ.
Die
Unbequem 09.05.2024 22:55
Du hast mich ja nicht tituliert, Nixxx, oder angegriffen.
Was man tun kann/sollte:
Nie mit Mobiltelefon direkt am Ohr telefonieren. Selbst ein normales Headset kann schädlich sein. Nach Alternativen muss ich selbst noch suchen. Freisprechen einschalten und mindestens 50 cm Abstand halten.
Das gilt auch für Drahtlostelefonie im Haus.
Funkquellen nachts ausschalten. Das macht dem Router nichts, Jenny.
Idealerweise auch die drahtlosen Haustelefone nachts ausschalten.
Den PC möglichst per Kabel mit dem Router verbinden
Unterwegs die Funktion(en) WLAN und/oder Bluetooth im Mobiltelefon ausschalten
Bluetooth weitestgehend vermeiden (z.B. Kopfhörer)
Was man tun kann/sollte:
Nie mit Mobiltelefon direkt am Ohr telefonieren. Selbst ein normales Headset kann schädlich sein. Nach Alternativen muss ich selbst noch suchen. Freisprechen einschalten und mindestens 50 cm Abstand halten.
Das gilt auch für Drahtlostelefonie im Haus.
Funkquellen nachts ausschalten. Das macht dem Router nichts, Jenny.
Idealerweise auch die drahtlosen Haustelefone nachts ausschalten.
Den PC möglichst per Kabel mit dem Router verbinden
Unterwegs die Funktion(en) WLAN und/oder Bluetooth im Mobiltelefon ausschalten
Bluetooth weitestgehend vermeiden (z.B. Kopfhörer)
Peter66 09.05.2024 23:00
Unbequem
Den PC über LAN (Kabel) mit dem Router verbinden ist gut aber man sollte dann am Router das WLAN ausschalten, ebenso auch am PC, da es sonst weiter sendet. Geht es am Router nicht direkt per Knopfdruck, so lässt sich das im Menu einstellen. Am PC ist es denke ich selbstredend ...
Gute Tipps von Dir 👍
Den PC über LAN (Kabel) mit dem Router verbinden ist gut aber man sollte dann am Router das WLAN ausschalten, ebenso auch am PC, da es sonst weiter sendet. Geht es am Router nicht direkt per Knopfdruck, so lässt sich das im Menu einstellen. Am PC ist es denke ich selbstredend ...
Gute Tipps von Dir 👍
Unbequem 09.05.2024 23:09
Absolut richtig, Peter, sofern man kann.
Bei mir ist der Router leider auch Mobilfunkantenne wegen des schlechten Empfangs, den ich geschäftlich brauche.
Tatsächlich denke ich auch an ein Baldachin über dem Bett. Ich weiß selbst, dass es irre klingt. Doch noch irrer sind nunmal die Fakten.
Beim Baldachin müsste dann aber auch eine Lösung von unten her
Bei mir ist der Router leider auch Mobilfunkantenne wegen des schlechten Empfangs, den ich geschäftlich brauche.
Tatsächlich denke ich auch an ein Baldachin über dem Bett. Ich weiß selbst, dass es irre klingt. Doch noch irrer sind nunmal die Fakten.
Beim Baldachin müsste dann aber auch eine Lösung von unten her
Peter66 09.05.2024 23:21
Nun ja, für mich klingt sowas nicht irre, im Gegenteil ... Ich wäre an den Ergebnissen interessiert, ob es Verbesserungen mit sich bringt.
Unterm Bett könnte man doch Metallgitternetze verwenden? 🤔
Aus dem Netz:
Abschirmgewebe aus Edelstahl, Kupfer und Co.
Das besonders feinmaschige, korrosionsbeständige Edelstahlgewebe wird vor allem in feuchter Umgebung zur Abschirmung von hochfrequenten elektromagnetischen Wellen und niederfrequenten elektrischen Wechselfeldern verwendet. 15.01.2023
Unterm Bett könnte man doch Metallgitternetze verwenden? 🤔
Aus dem Netz:
Abschirmgewebe aus Edelstahl, Kupfer und Co.
Das besonders feinmaschige, korrosionsbeständige Edelstahlgewebe wird vor allem in feuchter Umgebung zur Abschirmung von hochfrequenten elektromagnetischen Wellen und niederfrequenten elektrischen Wechselfeldern verwendet. 15.01.2023
Unbequem 09.05.2024 23:24
Das klingt seltsam... Ich brauche nicht den schlechten Empfang, sondern die Erreichbarkeit auf dem Mobiltelefon
Es bringt schon viel, wenn man wenigstens nachts die Sachen runterfahren kann. Ideal wäre es, wenn man im Mehrparteienhaus auch die Nachbarn überzeugen könnte, doch andernfalls würde eben der Baldachin helfen
Es bringt schon viel, wenn man wenigstens nachts die Sachen runterfahren kann. Ideal wäre es, wenn man im Mehrparteienhaus auch die Nachbarn überzeugen könnte, doch andernfalls würde eben der Baldachin helfen
Unbequem 09.05.2024 23:29
Da der nächste 'Funknachbar' 10m entfernt ist, benötige ich die Baldachinlösung nicht zwingend... hoffe ich.
Tatsächlich will ich mal beobachten, wie sich das auf meine Migräne Attacken auswirkt
Tatsächlich will ich mal beobachten, wie sich das auf meine Migräne Attacken auswirkt
Unbequem 09.05.2024 23:31
Ansonsten wird man kaum direkte Verbesserungen feststellen können.
Jeder Körper reagiert anders, jede Frequenz verursacht unterschiedliche Effekte...
Jeder Körper reagiert anders, jede Frequenz verursacht unterschiedliche Effekte...
Unbequem 10.05.2024 08:13
Nachdem ich über "irre" nachgedacht habe...: Wenn ich daran denke, was Leute noch heute unternehmen für etwas, was sich mittlerweile als Unsinn herausgestellt hat. 😱
Hier ist es genau umgekehrt. Die angebliche "Nicht-Gefahr" hat sich manifestiert, weil es auch hierfür eine Lobby gibt. Doch selbstverständlich ist es wie in allen Fällen: Jeder kann selbst entscheiden.
An mir selbst ist mir aufgefallen, dass ich ungefähr mit Einführung des Mobilfunks Migräneattacken bekam. Klar kann das Zufall sein oder ich mich zeitlich irren.
Auch tritt meine Migräne fast immer nach (meinen längeren) Reisen mit dem Auto auf, obwohl das Auto eine "Außenantenne" hat. Ich muss aber zugeben, dass ich die WLAN Funktion bisher nie abgeschaltet hatte.
Mir geht es wie Dir, Peter, ich bin gespannt, ob sich etwas ändert. Leider sind andere Veränderungen erst beobachtbar, wenn es zu spät ist
Hier ist es genau umgekehrt. Die angebliche "Nicht-Gefahr" hat sich manifestiert, weil es auch hierfür eine Lobby gibt. Doch selbstverständlich ist es wie in allen Fällen: Jeder kann selbst entscheiden.
An mir selbst ist mir aufgefallen, dass ich ungefähr mit Einführung des Mobilfunks Migräneattacken bekam. Klar kann das Zufall sein oder ich mich zeitlich irren.
Auch tritt meine Migräne fast immer nach (meinen längeren) Reisen mit dem Auto auf, obwohl das Auto eine "Außenantenne" hat. Ich muss aber zugeben, dass ich die WLAN Funktion bisher nie abgeschaltet hatte.
Mir geht es wie Dir, Peter, ich bin gespannt, ob sich etwas ändert. Leider sind andere Veränderungen erst beobachtbar, wenn es zu spät ist
Jenny 10.05.2024 11:47
Wenn ich daran denke, was Leute noch heute unternehmen für etwas, was sich mittlerweile als Unsinn herausgestellt hat.😱
Was meinst Du damit?
Was meinst Du damit?
Jetzt
Stimmt auch, allerdings aus anderen Gründen, jedoch nicht weniger gesundheitsschädigend