Habt ihrs schon vergessen
Gestern, 05:49
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Jungfrau2 Gestern, 09:56
Die Maske sollte doch getragen werden damit der Coronatest anschlägt und man so positive Fälle erzeugt.Hervorgerufen durch übersätigung mit eigenem CO2.
nixxx Gestern, 10:20
in Ländern, wie Japan,.... Indien (in den Städten),...etc.
tragen die Leute bei Schnupfen und Erkältungen die Masken
und
es gibt viel weniger Ansteckungen.
tragen die Leute bei Schnupfen und Erkältungen die Masken
und
es gibt viel weniger Ansteckungen.
Schlaflos11 Gestern, 13:35
RICHTIG ERINNERN: DAS VERSAGEN DER ÄRZTE-FUNKTIONÄRE IN DER CORONA-ZEIT
Liebe Community,
Dieser Artikel aus der Schleswig-Holsteinischen Zeitung vom 4.11.2020 (den es auch online gibt, aber hinter einer Bezahlschranke) liefert ein eindrucksvolles Beispiel für das Versagen von Ärztekammern und Kassenärztlichen Vereinigungen in der Corona-Zeit.
Ärztekammer-Chef S.-H.:
Mit Kollegen, die" komplett anderen weltanschaulichen [sic!] Denkmodellen anhängen", könne man nicht diskutieren
KV-Chefin S.H.:
Den Gegnern sei "die ganze Bandbreite an berufsrechtlichen Folterinstrumenten aufzuzeigen", und diese seien "auch anzuwenden".
Das ist nur eine Auswahl an gruseligen Aussagen von Medizinern, die in diesem Artikel abgebildet werden, gipfelnd in der Empfehlung eines Infektiologie-Professors, die Menschen sollten sich über die Wirkung von Masken bei "CORRECTIV informieren. Wozu denn wissenschaftlicher Diskurs, wenn es doch Fakten-Checker gibt?
Entsetzte Grüße
Ihr und Euer
Martin Schwab
Liebe Community,
Dieser Artikel aus der Schleswig-Holsteinischen Zeitung vom 4.11.2020 (den es auch online gibt, aber hinter einer Bezahlschranke) liefert ein eindrucksvolles Beispiel für das Versagen von Ärztekammern und Kassenärztlichen Vereinigungen in der Corona-Zeit.
Ärztekammer-Chef S.-H.:
Mit Kollegen, die" komplett anderen weltanschaulichen [sic!] Denkmodellen anhängen", könne man nicht diskutieren
KV-Chefin S.H.:
Den Gegnern sei "die ganze Bandbreite an berufsrechtlichen Folterinstrumenten aufzuzeigen", und diese seien "auch anzuwenden".
Das ist nur eine Auswahl an gruseligen Aussagen von Medizinern, die in diesem Artikel abgebildet werden, gipfelnd in der Empfehlung eines Infektiologie-Professors, die Menschen sollten sich über die Wirkung von Masken bei "CORRECTIV informieren. Wozu denn wissenschaftlicher Diskurs, wenn es doch Fakten-Checker gibt?
Entsetzte Grüße
Ihr und Euer
Martin Schwab
Schlaflos11 Gestern, 13:42
Sprenger: In Skandinavien hat kein Qualitätsmedium Begriffe wie Corona-Leugner, Querdenker oder Verschwörungstheoretiker benutzt oder generiert. Man verunglimpft nicht einfach pauschal Bevölkerungsgruppen, Stimmen aus der Wissenschaft oder kritische Journalisten.
(..)
Viren hat es vor der Menschheit gegeben und wird es auch nach uns geben. Wir können sie nicht eliminieren und auch nicht ignorieren. So bleibt uns eigentlich nur, mit ihnen zu leben. Auch, wenn das manchmal schwierig ist.WELT (https://archive.ph/lF0Hw)
Darum scheitern die Impfkampagnen – fast alle
In zahlreichen Ländern haben die Kampagnen, die zur Spritze animieren sollten, nicht funktioniert. Warum ist das so? Studien geben Antworten.
(..)
In Italien, Bulgarien, Polen, Schweden und Spanien hatten die vermittelten Botschaften nicht den gewünschten Effekt. In Frankreich fruchteten scheinbar auch Plakate nicht, die frisch geimpften Singles Liebe und Sex in Aussicht stellten. Nur in Deutschland und vereinzelt in Großbritannien schlugen die Kampagnen überhaupt an.
(..)Ein Ergebnis hat die Forscher besonders überrascht: Ist die Gesundheitskompetenz der Menschen gering, dann bewirken Botschaften in Impfkampagnen nichts–das gilt für alle Länder. Bisher wurde angenommen, dass verständliche Informationen über Corona bei Menschen mit wenig Vorwissen dazu führen, dass sie das Virus besser verstehen und sich dann auch eher impfen lassen. Vertrauen in die eigene Regierung wirkte sich dagegen positiv auf die Entscheidung aus, ob jemand sich den Impfstoff injizieren lässt.
(..)„Es kann keine einheitliche Impfkampagne für Europa geben, weil sich die einzelnen Länder zu sehr unterscheiden“ [Studienleiterin Janina Steinert, Professorin für Global Health in München]
(..)
„Der Appell sollte nicht nur vom Bundesgesundheitsminister oder Bundeskanzler kommen,“ sagt Janina Steinert, „ein bekannter Fußballspieler kann die Entscheidung positiv beeinflussen.“
(..)Skeptiker oder Impfgegner könne man mit reiner Kommunikation aber nicht überzeugen.WELT (https://archive.ph/fO8uo)
️
Fehlinterpretation–Biontech zweifelt nicht an eigenem Impfstoff
(..)Biontech schreibt: „Es könnte sein, dass wir nicht in der Lage sind, eine ausreichende Wirksamkeit oder Sicherheit unseres Covid-19-Impfstoffs und/oder variantenspezifischer Präparate nachzuweisen, um eine dauerhafte behördliche Zulassung in den USA, in Großbritannien, in der Europäischen Union oder in anderen Ländern zu erhalten, in denen der Impfstoff eine Notzulassung oder eine bedingte Marktzulassung erhalten hat.“
(..)Die Aussage fällt in einem Warnhinweis mit Vorhersagen der Geschäftsführung (..). Diese juristischen Angaben sind von der Börsenaufsicht detailliert vorgeschrieben, um mögliche Schadenersatzklagen von Investoren zu vermeiden.
(..)Derzeit gilt für den Biontech-Impfstoff Comirnaty in der Europäischen Union eine bedingte Marktzulassung. Diese wurde erstmals im Dezember 2020 erteilt und im November 2021 um ein weiteres Jahr verlängert.
(..)In einer von Pfizer finanzierten Studie betrug die Wirksamkeit nach drei Dosen gegen Krankenhauseinweisungen wegen Omikron 85 Prozent innerhalb der ersten drei Monate nach der Impfung. Sie fiel aber auf 55 Prozent nach drei Monaten oder länger. Zu keinem Zeitpunkt in der Pandemie haben namhafte Forscher behauptet, eine Corona-Impfung schütze zu 100 Prozent vor Covid-19.WELT (https://www.welt.de/wissenschaft/article238655431/Warum-Biontech-doch-nicht-an-der-Wirkung-seines-eigenen-Impfstoffes-zweifelt.html)
Einer Studie der Berliner Charité zufolge soll es 40 Mal häufiger zu schweren Impfnebenwirkungen bei Corona-Vakzinen kommen als vom PEI angegeben. Doch an der Methodik und dem Ergebnis gibt es starke Zweifel.
Charité distanziert sich Tagesschau (https://www.tagesschau.de/faktenfinder/corona-impfnebenwirkungen-101.html)
Zu einer vollständigen Offenlegung möglicher Interessenkonflikte gehört, dass Matthes von einer Stiftung finanziert wird, die die traditionell impfkritische Anthroposophische Medizin fördern will.
Konfrontiert damit entgegnet Matthes, er habe(..)ein Impfzentrum geleitet, an dem zu Spitzenzeiten bis zu 1000 Menschen geimpft wurden. „Ich wurde auch schon als Impf-Nazi beschimpft.“WELT (https://archive.ph/XnPoN#selection-4417.0-4417.370)
DAS GEGENGIFT GEGEN DAS TOTALITÄRE SYSTEM
"Der Psychoanalytiker C. G. Jung meinte, der erste Schritt, totalitären Systemen entgegenzuwirken, sei, Vernunft in eine verrückte Welt zu bringen. Das beginne damit, Ordnung in unserem eigenen Geist zu schaffen und andere zu inspirieren, der Vernunft zu folgen. Informationen, die der Propaganda entgegenwirken, sollten maximal verbreitet werden. Denn die Wahrheit sei mächtiger als Fiktionen und Unwahrheiten."
Aus: Gudula Walterskirchen, Wie wir unfrei werden (2022), S. 224
(..)
Viren hat es vor der Menschheit gegeben und wird es auch nach uns geben. Wir können sie nicht eliminieren und auch nicht ignorieren. So bleibt uns eigentlich nur, mit ihnen zu leben. Auch, wenn das manchmal schwierig ist.WELT (https://archive.ph/lF0Hw)
Darum scheitern die Impfkampagnen – fast alle
In zahlreichen Ländern haben die Kampagnen, die zur Spritze animieren sollten, nicht funktioniert. Warum ist das so? Studien geben Antworten.
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In Italien, Bulgarien, Polen, Schweden und Spanien hatten die vermittelten Botschaften nicht den gewünschten Effekt. In Frankreich fruchteten scheinbar auch Plakate nicht, die frisch geimpften Singles Liebe und Sex in Aussicht stellten. Nur in Deutschland und vereinzelt in Großbritannien schlugen die Kampagnen überhaupt an.
(..)Ein Ergebnis hat die Forscher besonders überrascht: Ist die Gesundheitskompetenz der Menschen gering, dann bewirken Botschaften in Impfkampagnen nichts–das gilt für alle Länder. Bisher wurde angenommen, dass verständliche Informationen über Corona bei Menschen mit wenig Vorwissen dazu führen, dass sie das Virus besser verstehen und sich dann auch eher impfen lassen. Vertrauen in die eigene Regierung wirkte sich dagegen positiv auf die Entscheidung aus, ob jemand sich den Impfstoff injizieren lässt.
(..)„Es kann keine einheitliche Impfkampagne für Europa geben, weil sich die einzelnen Länder zu sehr unterscheiden“ [Studienleiterin Janina Steinert, Professorin für Global Health in München]
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„Der Appell sollte nicht nur vom Bundesgesundheitsminister oder Bundeskanzler kommen,“ sagt Janina Steinert, „ein bekannter Fußballspieler kann die Entscheidung positiv beeinflussen.“
(..)Skeptiker oder Impfgegner könne man mit reiner Kommunikation aber nicht überzeugen.WELT (https://archive.ph/fO8uo)
️
Fehlinterpretation–Biontech zweifelt nicht an eigenem Impfstoff
(..)Biontech schreibt: „Es könnte sein, dass wir nicht in der Lage sind, eine ausreichende Wirksamkeit oder Sicherheit unseres Covid-19-Impfstoffs und/oder variantenspezifischer Präparate nachzuweisen, um eine dauerhafte behördliche Zulassung in den USA, in Großbritannien, in der Europäischen Union oder in anderen Ländern zu erhalten, in denen der Impfstoff eine Notzulassung oder eine bedingte Marktzulassung erhalten hat.“
(..)Die Aussage fällt in einem Warnhinweis mit Vorhersagen der Geschäftsführung (..). Diese juristischen Angaben sind von der Börsenaufsicht detailliert vorgeschrieben, um mögliche Schadenersatzklagen von Investoren zu vermeiden.
(..)Derzeit gilt für den Biontech-Impfstoff Comirnaty in der Europäischen Union eine bedingte Marktzulassung. Diese wurde erstmals im Dezember 2020 erteilt und im November 2021 um ein weiteres Jahr verlängert.
(..)In einer von Pfizer finanzierten Studie betrug die Wirksamkeit nach drei Dosen gegen Krankenhauseinweisungen wegen Omikron 85 Prozent innerhalb der ersten drei Monate nach der Impfung. Sie fiel aber auf 55 Prozent nach drei Monaten oder länger. Zu keinem Zeitpunkt in der Pandemie haben namhafte Forscher behauptet, eine Corona-Impfung schütze zu 100 Prozent vor Covid-19.WELT (https://www.welt.de/wissenschaft/article238655431/Warum-Biontech-doch-nicht-an-der-Wirkung-seines-eigenen-Impfstoffes-zweifelt.html)
Einer Studie der Berliner Charité zufolge soll es 40 Mal häufiger zu schweren Impfnebenwirkungen bei Corona-Vakzinen kommen als vom PEI angegeben. Doch an der Methodik und dem Ergebnis gibt es starke Zweifel.
Charité distanziert sich Tagesschau (https://www.tagesschau.de/faktenfinder/corona-impfnebenwirkungen-101.html)
Zu einer vollständigen Offenlegung möglicher Interessenkonflikte gehört, dass Matthes von einer Stiftung finanziert wird, die die traditionell impfkritische Anthroposophische Medizin fördern will.
Konfrontiert damit entgegnet Matthes, er habe(..)ein Impfzentrum geleitet, an dem zu Spitzenzeiten bis zu 1000 Menschen geimpft wurden. „Ich wurde auch schon als Impf-Nazi beschimpft.“WELT (https://archive.ph/XnPoN#selection-4417.0-4417.370)
DAS GEGENGIFT GEGEN DAS TOTALITÄRE SYSTEM
"Der Psychoanalytiker C. G. Jung meinte, der erste Schritt, totalitären Systemen entgegenzuwirken, sei, Vernunft in eine verrückte Welt zu bringen. Das beginne damit, Ordnung in unserem eigenen Geist zu schaffen und andere zu inspirieren, der Vernunft zu folgen. Informationen, die der Propaganda entgegenwirken, sollten maximal verbreitet werden. Denn die Wahrheit sei mächtiger als Fiktionen und Unwahrheiten."
Aus: Gudula Walterskirchen, Wie wir unfrei werden (2022), S. 224
nixxx Gestern, 14:57
Corona-Studie:
21.03.2024
Im Auftrag des Ministeriums für Wissenschaft und Gesundheit (MWG) Rheinland-Pfalz führt die Universitätsmedizin Mainz seit Dezember 2022 eine als „SentiSurv RLP“ bezeichnete Beobachtungsstudie der Bevölkerungsgesundheit in Rheinland-Pfalz durch. Das Studienkonzept sieht ein systematisches, kontinuierliches, epidemiologisches Monitoring des Infektionsgeschehens zur Lagebestimmung der SARS-CoV-2 Pandemie vor. Ziel war seit Beginn, zum Schutz der Bevölkerungsgesundheit ein Frühwarnsystem zu entwickeln und bei Bedarf frühzeitig zielgerichtete Gegenmaßnahmen ergreifen zu können. Die COVID-19-Pandemie wurde zwischenzeitlich offiziell als beendet erklärt und das Corona-Geschehen ist in eine endemische Phase übergegangen. Aufgrund des durch Impfungen und Corona-Infektionen erreichten Grades an Immunisierung der Bevölkerung besteht derzeit keine Notwendigkeit, die Studie über den festgesetzten Zeitraum bis zum 31. März 2024 hinaus weiterzuführen.
„Zu Beginn der Pandemie waren keine Daten für die Inzidenzentwicklung im Land vorhanden. Das Projekt diente – neben anderen Maßnahmen – dazu, in verschiedenen Regionen des Landes die Entwicklung der Corona-Inzidenzen zu beobachten. Durch das engmaschige Monitoring waren Veränderungen der Infektionslage schnell zu erkennen. Da die Testungen mit Personen aus verschiedenen Städten durchgeführt werden, ließ sich bisher auch ermitteln, wo die Inzidenz steigt, um gegebenenfalls örtlich reagieren zu können und nicht direkt landesweite Maßnahmen ergreifen zu müssen. Für die Dauer der Pandemie ist dieses Konzept mehr als aufgegangen und ich danke allen Projektverantwortlichen an der Universitätsmedizin Mainz und den tausenden Freiwilligen, die sich an der Studie beteiligt haben für ihren starken Einsatz“, sagt Daniel Stich, Ministerialdirektor im Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit. Mit der Universitätsmedizin wurde vereinbart, dass die Konzeption ab April in einen Standby-Modus versetzt werde, um im Ernstfall jederzeit direkt wieder auf das Erhebungs- und Monitoringsystem zurückgreifen zu können, so Stich.
„Mit SentiSurv RLP haben wir ein systematisches Screening auf SARS-CoV-2 mit einer App-basierten Infektionsmeldung erfolgreich umgesetzt, um landesweit in Echtzeit Daten zur regionalen Infektionslage zu gewinnen. Darüber hinaus kann die App auch als Kommunikationsplattform genutzt werden, um jederzeit kurzfristig repräsentative Informationen über die Lebenssituation, den Gesundheitszustand oder Einschätzungen aus der Bevölkerung zu erhalten – aber auch, um Informationen weiterzugeben. Der Standby-Modus ermöglicht es uns, die App bei Bedarf kurzfristig zu reaktivieren und wieder für die Einschätzung von gesundheitlichen Gefährdungslagen der Bevölkerung zu nutzen“, erläutert der Leiter der Studie und Professor für Klinische Epidemiologie an der Universitätsmedizin Mainz, Univ.-Prof. Dr. Philipp Wild.
Bis zum 12. März 2024 wurden insgesamt rund 3,1 Millionen Euro gezahlt. Davon wurden 2.524.806 Euro für die Durchführung des Projekts und weitere 574.894 Euro für die Anschaffung von Schnelltests aufgewandt. Der Standby-Modus soll zunächst für zwei Jahre gelten. Die Kosten in Höhe von rund 40.000 Euro trägt das Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit.
Hintergrund:
Die Universitätsmedizin Mainz führt bis Ende des Monats im Auftrag des Ministeriums für Wissenschaft und Gesundheit eine Surveillance hinsichtlich der SARS-CoV-2-Pandemie in den fünf größten Städten im Land (Kaiserslautern, Koblenz, Ludwighafen, Mainz, Trier) durch. Hierfür testen sich zur Hochphase mehr als 15.000 Freiwillige seit Dezember 2022 und bis Ende März 2024 wöchentlich auf SARS-CoV-2. Die Daten werden mittels einer App erhoben und auf einem Dashboard dargestellt. Hierdurch erhält man in Echtzeit ein Bild über die aktuelle Infektionslage. Die Testungen enden zum 31. März 2024. Danach erfolgt eine wissenschaftliche Aufarbeitung des Projekts.
Pressekontakt Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit RLP:
David B. Freichel
Pressesprecher
Telefon 06131 16-2994; E-Mail presse@mwg.rlp.de
21.03.2024
Im Auftrag des Ministeriums für Wissenschaft und Gesundheit (MWG) Rheinland-Pfalz führt die Universitätsmedizin Mainz seit Dezember 2022 eine als „SentiSurv RLP“ bezeichnete Beobachtungsstudie der Bevölkerungsgesundheit in Rheinland-Pfalz durch. Das Studienkonzept sieht ein systematisches, kontinuierliches, epidemiologisches Monitoring des Infektionsgeschehens zur Lagebestimmung der SARS-CoV-2 Pandemie vor. Ziel war seit Beginn, zum Schutz der Bevölkerungsgesundheit ein Frühwarnsystem zu entwickeln und bei Bedarf frühzeitig zielgerichtete Gegenmaßnahmen ergreifen zu können. Die COVID-19-Pandemie wurde zwischenzeitlich offiziell als beendet erklärt und das Corona-Geschehen ist in eine endemische Phase übergegangen. Aufgrund des durch Impfungen und Corona-Infektionen erreichten Grades an Immunisierung der Bevölkerung besteht derzeit keine Notwendigkeit, die Studie über den festgesetzten Zeitraum bis zum 31. März 2024 hinaus weiterzuführen.
„Zu Beginn der Pandemie waren keine Daten für die Inzidenzentwicklung im Land vorhanden. Das Projekt diente – neben anderen Maßnahmen – dazu, in verschiedenen Regionen des Landes die Entwicklung der Corona-Inzidenzen zu beobachten. Durch das engmaschige Monitoring waren Veränderungen der Infektionslage schnell zu erkennen. Da die Testungen mit Personen aus verschiedenen Städten durchgeführt werden, ließ sich bisher auch ermitteln, wo die Inzidenz steigt, um gegebenenfalls örtlich reagieren zu können und nicht direkt landesweite Maßnahmen ergreifen zu müssen. Für die Dauer der Pandemie ist dieses Konzept mehr als aufgegangen und ich danke allen Projektverantwortlichen an der Universitätsmedizin Mainz und den tausenden Freiwilligen, die sich an der Studie beteiligt haben für ihren starken Einsatz“, sagt Daniel Stich, Ministerialdirektor im Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit. Mit der Universitätsmedizin wurde vereinbart, dass die Konzeption ab April in einen Standby-Modus versetzt werde, um im Ernstfall jederzeit direkt wieder auf das Erhebungs- und Monitoringsystem zurückgreifen zu können, so Stich.
„Mit SentiSurv RLP haben wir ein systematisches Screening auf SARS-CoV-2 mit einer App-basierten Infektionsmeldung erfolgreich umgesetzt, um landesweit in Echtzeit Daten zur regionalen Infektionslage zu gewinnen. Darüber hinaus kann die App auch als Kommunikationsplattform genutzt werden, um jederzeit kurzfristig repräsentative Informationen über die Lebenssituation, den Gesundheitszustand oder Einschätzungen aus der Bevölkerung zu erhalten – aber auch, um Informationen weiterzugeben. Der Standby-Modus ermöglicht es uns, die App bei Bedarf kurzfristig zu reaktivieren und wieder für die Einschätzung von gesundheitlichen Gefährdungslagen der Bevölkerung zu nutzen“, erläutert der Leiter der Studie und Professor für Klinische Epidemiologie an der Universitätsmedizin Mainz, Univ.-Prof. Dr. Philipp Wild.
Bis zum 12. März 2024 wurden insgesamt rund 3,1 Millionen Euro gezahlt. Davon wurden 2.524.806 Euro für die Durchführung des Projekts und weitere 574.894 Euro für die Anschaffung von Schnelltests aufgewandt. Der Standby-Modus soll zunächst für zwei Jahre gelten. Die Kosten in Höhe von rund 40.000 Euro trägt das Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit.
Hintergrund:
Die Universitätsmedizin Mainz führt bis Ende des Monats im Auftrag des Ministeriums für Wissenschaft und Gesundheit eine Surveillance hinsichtlich der SARS-CoV-2-Pandemie in den fünf größten Städten im Land (Kaiserslautern, Koblenz, Ludwighafen, Mainz, Trier) durch. Hierfür testen sich zur Hochphase mehr als 15.000 Freiwillige seit Dezember 2022 und bis Ende März 2024 wöchentlich auf SARS-CoV-2. Die Daten werden mittels einer App erhoben und auf einem Dashboard dargestellt. Hierdurch erhält man in Echtzeit ein Bild über die aktuelle Infektionslage. Die Testungen enden zum 31. März 2024. Danach erfolgt eine wissenschaftliche Aufarbeitung des Projekts.
Pressekontakt Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit RLP:
David B. Freichel
Pressesprecher
Telefon 06131 16-2994; E-Mail presse@mwg.rlp.de
Jungfrau2 Gestern, 15:01
In Japan wird die Maske nicht wegen einer Grippe getragen . Dies sagte mir ein Nachbar der seit 30 Jahren in Japan wohnt und dort mit einer Japanischen Frau und Kindern lebt und an einer Uni arbeitet. Die Maske wird wegen der Luftverschmutzung und Lufttemperatur und Luftfeuchtigkeit getragen.
nixxx Gestern, 15:06
Warten wir diese und ähnliche Studien mit seriösem Hintergrund einfach ab:
Unimedizin Mainz
Den Langzeitfolgen von Corona mit Künstlicher Intelligenz auf der Spur
Wissenschaftler:innen der Universitätsmedizin Mainz starten interdisziplinäres Projekt „EPIC-AI“ zur Erforschung des Post-COVID-Syndroms
07.02.2025
Heterogene Mechanismen und Auswirkungen des Post-COVID-Syndroms. Grafik: UM / erstellt mit Craiyon
An der Universitätsmedizin Mainz ist ein neues Corona-Forschungsprojekt gestartet: Der interdisziplinäre Forschungsverbund „EPIC-AI – Endotyping the Post-COVID Syndrome by integrative multi-omics analysis using articifical intelligence – towards personalized therapy“ zielt darauf ab, die komplexen Mechanismen, die den vielfältigen Langzeitfolgen einer SARS-CoV-2-Infektion zugrunde liegen, mit Hilfe modernster Methoden der Künstlichen Intelligenz (KI) zu untersuchen. Dabei greifen die Wissenschaftler:innen auf umfangreiche Bevölkerungsdaten aus Rheinland-Pfalz zurück. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert das auf zwei Jahre angelegte Projekt mit insgesamt rund 500.000 Euro. Als Projektpartner ist das Institut für digitale Gesundheitsdaten RLP (IDG RLP) beteiligt.
Schätzungen des Robert Koch-Instituts zufolge sind sechs bis 15 Prozent der Bevölkerung von den Langzeitfolgen einer COVID-19-Erkrankung betroffen. Als Post-COVID-Syndrom (PCS) werden gesundheitlichen Beschwerden bezeichnet, die länger als drei Monate nach einer akuten Infektion mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 bestehen und auf keine andere Ursache zurückzuführen sind. Die Beeinträchtigungen sind sehr vielfältig und können unter anderem die Lunge, das Herz-Kreislauf-System, die Muskulatur, den Darm, die Nieren sowie die kognitiven Fähigkeiten und die psychische Gesundheit betreffen. Zu den häufigsten PCS-Symptomen zählen anhaltende Erschöpfungszustände, die sich als myalgische Enzephalomyelitis oder chronisches Fatigue-Syndrom (ME/CFS) manifestieren können, Kurzatmigkeit oder Konzentrations- und Gedächtnisprobleme. PCS kann die Lebensqualität und den Alltag der Betroffenen stark beeinträchtigen. Die Ursachen der Erkrankung sind bisher noch unzureichend entschlüsselt. Die Therapie erfolgt daher bisher rein symptomatisch.
Ziel der Mainzer Forschenden ist es, Untergruppen von Post-COVID-Patient:innen die unterschiedliche molekulare Pathomechanismen aufweisen – sogenannte Endotypen –, zu identifizieren. Zu diesem Zweck werden die Daten von fast 50.000 Menschen durch den Einsatz von modernsten Techniken der Künstlichen Intelligenz ausgewertet.
„Mit der Klassifizierung und Endotypisierung des Krankheitsbilds sollen die komplexen und heterogenen Krankheitsmechanismen besser verstanden werden. Dies schafft dringend notwendige Grundlagen für die Entwicklung von optimierten und personalisierten Therapieoptionen, um die medizinische Versorgung zu verbessern. Hier wollen wir mit EPIC-AI ansetzen“, erklärt der koordinierende Leiter des Forschungsverbunds Univ.-Prof. Dr. Philipp Wild, Professor für Klinische Epidemiologie und Systemmedizin an der Universitätsmedizin Mainz.
Um der Heterogenität des Post-COVID-Syndroms gerecht zu werden, arbeiten im Forschungsverbund EPIC-AI Wissenschaftler:innen aus verschiedenen Fachdisziplinen zusammen, die unterschiedliche Datenquellen in insgesamt fünf Subprojekten analysieren: Neben der Präventiven Kardiologie und Medizinischen Prävention am Zentrum für Kardiologie sind die Klinische Epidemiologie und Systemmedizin am Centrum für Thrombose und Hämostase (CTH), die Klinik und Poliklinik für Neurologie, die Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, die Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie und das Institut für Immunologie der Universitätsmedizin Mainz sowie das Institut für digitale Gesundheitsdaten RLP (IDG RLP) als Projektpartner beteiligt.
Die Wissenschaftler:innen untersuchen unter anderem Funktionsstörungen der Organsysteme sowie neurologische, neuropsychiatrische, biopsychosoziale und mentale Veränderungen. Sie identifizieren Unterschiede in Zellzusammensetzungen des Blutes und analysieren genetische Daten. „Mit Hilfe von Hochdurchsatzverfahren werden wir das Transkriptom und Proteom von Immunzellen untersuchen, um molekulare Mechanismen aufzudecken, die am PCS-Geschehen beteiligt sind. Diese Erkenntnisse können zum einen zur Identifikation von Biomarkern genutzt werden, die eine spezifische Diagnostik ermöglichen, und zum anderen Hinweise für neue Therapieansätze liefern“, erklärt Univ.-Prof. Tobias Bopp, Direktor des Instituts für Immunologie der Universitätsmedizin Mainz. Als Datenbasis dienen die bevölkerungsbasierten Kohortenstudien Gutenberg COVID-19 Studie, Gutenberg Post-COVID Studie und Gutenberg-Gesundheitsstudie sowie Daten des Surveillance- und Frühwarnsystems für SARS-CoV-2-Infektionen SentiSurv RLP, der COVID-19-Impfdokumentation und des SARS-CoV-2 Abwassermonitorings in Rheinland-Pfalz.
Zwei gemeinsame Datathons verknüpfen nicht nur die komplementären Datenquellen miteinander, sondern intensivieren zudem die Interaktion zwischen den Forschenden. Um eine patientenorientierte und -zentrierte Forschung sicherzustellen, bildet der kontinuierliche Wissens- und Erfahrungsaustausch mit Post-COVID-Betroffenen eine weitere wichtige Säule von EPIC-AI. „Viele Erkrankte sind seit Jahren unterversorgt und kämpfen mit einer massiven Belastung, daher ist es besonders wichtig, dass ihre Stimmen gehört werden. Das Projekt EPIC-AI ist eine bedeutende Initiative, um das Verständnis von Post-COVID mithilfe relevanter und patientennaher Forschung zu verbessern. Daher ich freue mich, Teil dieses Prozesses zu sein“, sagt Johanna Theobald, Gründerin der Selbsthilfegruppe Long Covid Mainz.
Das Forschungsprojekt EPIC-AI wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen des Programms zur „Förderung von interdisziplinären Projekten zur Entwicklung und Erprobung von neuen Ansätzen der Datenanalyse und des Datenteilens in der Long-/Post-COVID-19-Forschung“ über einen Zeitraum von zwei Jahren mit insgesamt rund 500.000 Euro unterstützt.
Kontakt:
Univ.-Prof. Dr. Philipp Wild
Präventive Kardiologie und Medizinische Prävention, Zentrum für Kardiologie; Klinische Epidemiologie und Systemmedizin, Centrum für Thrombose und Hämostase (CTH)
Universitätsmedizin Mainz
Telefon 06131 17-7439
E-Mail
Pressekontakt:
Veronika Wagner M. A.
Stabsstelle Unternehmenskommunikation
Universitätsmedizin Mainz
Telefon 06131 17-8391
E-Mail
Warten wir es ab, auch meine Werte gehen dort in die Studie ein
Unimedizin Mainz
Den Langzeitfolgen von Corona mit Künstlicher Intelligenz auf der Spur
Wissenschaftler:innen der Universitätsmedizin Mainz starten interdisziplinäres Projekt „EPIC-AI“ zur Erforschung des Post-COVID-Syndroms
07.02.2025
Heterogene Mechanismen und Auswirkungen des Post-COVID-Syndroms. Grafik: UM / erstellt mit Craiyon
An der Universitätsmedizin Mainz ist ein neues Corona-Forschungsprojekt gestartet: Der interdisziplinäre Forschungsverbund „EPIC-AI – Endotyping the Post-COVID Syndrome by integrative multi-omics analysis using articifical intelligence – towards personalized therapy“ zielt darauf ab, die komplexen Mechanismen, die den vielfältigen Langzeitfolgen einer SARS-CoV-2-Infektion zugrunde liegen, mit Hilfe modernster Methoden der Künstlichen Intelligenz (KI) zu untersuchen. Dabei greifen die Wissenschaftler:innen auf umfangreiche Bevölkerungsdaten aus Rheinland-Pfalz zurück. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert das auf zwei Jahre angelegte Projekt mit insgesamt rund 500.000 Euro. Als Projektpartner ist das Institut für digitale Gesundheitsdaten RLP (IDG RLP) beteiligt.
Schätzungen des Robert Koch-Instituts zufolge sind sechs bis 15 Prozent der Bevölkerung von den Langzeitfolgen einer COVID-19-Erkrankung betroffen. Als Post-COVID-Syndrom (PCS) werden gesundheitlichen Beschwerden bezeichnet, die länger als drei Monate nach einer akuten Infektion mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 bestehen und auf keine andere Ursache zurückzuführen sind. Die Beeinträchtigungen sind sehr vielfältig und können unter anderem die Lunge, das Herz-Kreislauf-System, die Muskulatur, den Darm, die Nieren sowie die kognitiven Fähigkeiten und die psychische Gesundheit betreffen. Zu den häufigsten PCS-Symptomen zählen anhaltende Erschöpfungszustände, die sich als myalgische Enzephalomyelitis oder chronisches Fatigue-Syndrom (ME/CFS) manifestieren können, Kurzatmigkeit oder Konzentrations- und Gedächtnisprobleme. PCS kann die Lebensqualität und den Alltag der Betroffenen stark beeinträchtigen. Die Ursachen der Erkrankung sind bisher noch unzureichend entschlüsselt. Die Therapie erfolgt daher bisher rein symptomatisch.
Ziel der Mainzer Forschenden ist es, Untergruppen von Post-COVID-Patient:innen die unterschiedliche molekulare Pathomechanismen aufweisen – sogenannte Endotypen –, zu identifizieren. Zu diesem Zweck werden die Daten von fast 50.000 Menschen durch den Einsatz von modernsten Techniken der Künstlichen Intelligenz ausgewertet.
„Mit der Klassifizierung und Endotypisierung des Krankheitsbilds sollen die komplexen und heterogenen Krankheitsmechanismen besser verstanden werden. Dies schafft dringend notwendige Grundlagen für die Entwicklung von optimierten und personalisierten Therapieoptionen, um die medizinische Versorgung zu verbessern. Hier wollen wir mit EPIC-AI ansetzen“, erklärt der koordinierende Leiter des Forschungsverbunds Univ.-Prof. Dr. Philipp Wild, Professor für Klinische Epidemiologie und Systemmedizin an der Universitätsmedizin Mainz.
Um der Heterogenität des Post-COVID-Syndroms gerecht zu werden, arbeiten im Forschungsverbund EPIC-AI Wissenschaftler:innen aus verschiedenen Fachdisziplinen zusammen, die unterschiedliche Datenquellen in insgesamt fünf Subprojekten analysieren: Neben der Präventiven Kardiologie und Medizinischen Prävention am Zentrum für Kardiologie sind die Klinische Epidemiologie und Systemmedizin am Centrum für Thrombose und Hämostase (CTH), die Klinik und Poliklinik für Neurologie, die Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, die Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie und das Institut für Immunologie der Universitätsmedizin Mainz sowie das Institut für digitale Gesundheitsdaten RLP (IDG RLP) als Projektpartner beteiligt.
Die Wissenschaftler:innen untersuchen unter anderem Funktionsstörungen der Organsysteme sowie neurologische, neuropsychiatrische, biopsychosoziale und mentale Veränderungen. Sie identifizieren Unterschiede in Zellzusammensetzungen des Blutes und analysieren genetische Daten. „Mit Hilfe von Hochdurchsatzverfahren werden wir das Transkriptom und Proteom von Immunzellen untersuchen, um molekulare Mechanismen aufzudecken, die am PCS-Geschehen beteiligt sind. Diese Erkenntnisse können zum einen zur Identifikation von Biomarkern genutzt werden, die eine spezifische Diagnostik ermöglichen, und zum anderen Hinweise für neue Therapieansätze liefern“, erklärt Univ.-Prof. Tobias Bopp, Direktor des Instituts für Immunologie der Universitätsmedizin Mainz. Als Datenbasis dienen die bevölkerungsbasierten Kohortenstudien Gutenberg COVID-19 Studie, Gutenberg Post-COVID Studie und Gutenberg-Gesundheitsstudie sowie Daten des Surveillance- und Frühwarnsystems für SARS-CoV-2-Infektionen SentiSurv RLP, der COVID-19-Impfdokumentation und des SARS-CoV-2 Abwassermonitorings in Rheinland-Pfalz.
Zwei gemeinsame Datathons verknüpfen nicht nur die komplementären Datenquellen miteinander, sondern intensivieren zudem die Interaktion zwischen den Forschenden. Um eine patientenorientierte und -zentrierte Forschung sicherzustellen, bildet der kontinuierliche Wissens- und Erfahrungsaustausch mit Post-COVID-Betroffenen eine weitere wichtige Säule von EPIC-AI. „Viele Erkrankte sind seit Jahren unterversorgt und kämpfen mit einer massiven Belastung, daher ist es besonders wichtig, dass ihre Stimmen gehört werden. Das Projekt EPIC-AI ist eine bedeutende Initiative, um das Verständnis von Post-COVID mithilfe relevanter und patientennaher Forschung zu verbessern. Daher ich freue mich, Teil dieses Prozesses zu sein“, sagt Johanna Theobald, Gründerin der Selbsthilfegruppe Long Covid Mainz.
Das Forschungsprojekt EPIC-AI wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen des Programms zur „Förderung von interdisziplinären Projekten zur Entwicklung und Erprobung von neuen Ansätzen der Datenanalyse und des Datenteilens in der Long-/Post-COVID-19-Forschung“ über einen Zeitraum von zwei Jahren mit insgesamt rund 500.000 Euro unterstützt.
Kontakt:
Univ.-Prof. Dr. Philipp Wild
Präventive Kardiologie und Medizinische Prävention, Zentrum für Kardiologie; Klinische Epidemiologie und Systemmedizin, Centrum für Thrombose und Hämostase (CTH)
Universitätsmedizin Mainz
Telefon 06131 17-7439
Pressekontakt:
Veronika Wagner M. A.
Stabsstelle Unternehmenskommunikation
Universitätsmedizin Mainz
Telefon 06131 17-8391
Warten wir es ab, auch meine Werte gehen dort in die Studie ein
Jungfrau2 Gestern, 15:07
Nixx was willst du mit dem Beitrag denn sagen .Das man sich auf Tests stützt die angepasst und nichts sagend sind . Das man bereit ist das selbe Szenario wieder durchzuziehen .
nixxx Gestern, 15:17
Jungfrau,
weder ich, noch die anderen Patienten mit Bypässen + neuen Herzklappen sind -wie Du es sagst- "Test", sondern liefern Daten für eine Statistik und Nachuntersuchung
weder ich, noch die anderen Patienten mit Bypässen + neuen Herzklappen sind -wie Du es sagst- "Test", sondern liefern Daten für eine Statistik und Nachuntersuchung
Jungfrau2 Gestern, 15:18
Genau das Selbe.Hier wird wohl versucht abzulenken und zu vertuschen. Was soll eine KI herrausfinden wenn die mit gefakten Daten gefüttert wird.Solange Post Vac als Post Covid eingegeben stimmt sowieso nichts ,Solange alle Nebenwirkungen der Impfung die innerhalb von 14 Tagen passieren ,als ungeimpft gelten ,solange Leute aus Angst keine Behandlung zu bekommen lieber Post Covid als Post Vac angeben und solange das Pei keine Eksakte Nebenwirkungsangaben macht und das RKI bis jetzt nicht mal schafft ihre gesetzliche Vorgabe ,die Krankenkassenangaben ,auszuwerten, solange brauchen die Mitmacher keine Studien vorlegen um zu vertuschen. Erst mal sollte das klargestellt werden was wirklich passierte.Und auf Grund von Schwindellei weiter zu schwindeln.
Jungfrau2 Gestern, 15:20
Nixx hast du dich mal untersuchen lassen wo in deinem Körper noch Impfspikes zirkulieren und welche Organe betroffen sind.
nixxx Gestern, 16:08
15:20
ja, natürlich, mit allen anderen Analysenwerten; Blut wird alle 2 Wochen untersucht und geht, wie bei allen anderen
in die seröse Gesamtstudie ein.
ja, natürlich, mit allen anderen Analysenwerten; Blut wird alle 2 Wochen untersucht und geht, wie bei allen anderen
in die seröse Gesamtstudie ein.
Jungfrau2 Gestern, 16:22
Wird das Blut speziell nach Impfspikes untersucht. Das kostet extra und ist speziell.Was die Ärtzte unter seriös verstehen hat man gesehen.
Schlaflos11 Gestern, 17:03
Zehn Krankenschwestern, ein Krankenhaus, ein Schicksal – und keiner weiss, warum.
Im Massachusetts Hospital treten plötzlich mehrere Hirntumore bei Krankenschwestern auf – allesamt auf derselben Station tätig, zeitlich nahe beieinander, und – natürlich – alle brav geimpft. Der Staat reagiert, wie er es immer tut: Luft geprüft. Wasser geprüft. Strahlung geprüft. Wandfarbe geprüft. Nur eines wird nicht geprüft – der naheliegende Elefant im Raum: die Impfung.
Die Umweltuntersuchung? „Unauffällig.“ Die Radiologie? „Kein Problem.“ Die Behörden? „Zufall.“ Und wenn der Zufall zehnmal hintereinander dieselbe Berufsgruppe trifft, in demselben Gebäude, dann – so sagt man uns – ist das einfach „Schicksal“.
Der einzige gemeinsame Nenner? Die COVID-19-Impfung. Doch dieser Fakt wird mit solcher Konsequenz ignoriert, dass es fast schon wissenschaftlich ist – Wissenschaft des Verdrängens.
Statt ernsthafter Ursachenforschung gibt es Beschwichtigung. Anstatt auf Warnsignale zu hören, werden sie abgetan. Vielleicht – ganz vielleicht – ist der „Zufall“ gar keiner. Vielleicht ist es einfach nur das, was niemand hören will.
http://t.me/menschenuntersich
Im Massachusetts Hospital treten plötzlich mehrere Hirntumore bei Krankenschwestern auf – allesamt auf derselben Station tätig, zeitlich nahe beieinander, und – natürlich – alle brav geimpft. Der Staat reagiert, wie er es immer tut: Luft geprüft. Wasser geprüft. Strahlung geprüft. Wandfarbe geprüft. Nur eines wird nicht geprüft – der naheliegende Elefant im Raum: die Impfung.
Die Umweltuntersuchung? „Unauffällig.“ Die Radiologie? „Kein Problem.“ Die Behörden? „Zufall.“ Und wenn der Zufall zehnmal hintereinander dieselbe Berufsgruppe trifft, in demselben Gebäude, dann – so sagt man uns – ist das einfach „Schicksal“.
Der einzige gemeinsame Nenner? Die COVID-19-Impfung. Doch dieser Fakt wird mit solcher Konsequenz ignoriert, dass es fast schon wissenschaftlich ist – Wissenschaft des Verdrängens.
Statt ernsthafter Ursachenforschung gibt es Beschwichtigung. Anstatt auf Warnsignale zu hören, werden sie abgetan. Vielleicht – ganz vielleicht – ist der „Zufall“ gar keiner. Vielleicht ist es einfach nur das, was niemand hören will.
http://t.me/menschenuntersich
Jungfrau2 Gestern, 19:08
War es Zufall das die Impfchargen unterschiedlich ausfallen in Qualität und Nebenwirkungen oder bewusste Streuung .
Jungfrau2 Gestern, 20:01
‼️Covid-Impfungen stehen im Zusammenhang mit einem signifikanten Anstieg von Schlaganfällen, Herzinfarkten, koronarer Herzkrankheit und Herzrhythmusstörungen, wie eine neue Studie mit 85 Millionen Menschen zeigt‼️
Hier den vollständigen Artikel lesen:
🗞 https://expose--news-com.translate.goog/2025/05/07/covid-injections-linked-to-significant-increases-in/?_x_tr_sl=en&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de
Hier den vollständigen Artikel lesen:
🗞 https://expose--news-com.translate.goog/2025/05/07/covid-injections-linked-to-significant-increases-in/?_x_tr_sl=en&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de
Jungfrau2 Gestern, 22:15
💥EIN DER GRÖSSTEN HETZERINNEN IM ÖRR GEGEN DIE UNGEIMPFTEN, WIRD AUCH NOCH BELOHNT💥
Sarah Fruehauf wird Pressesprecherin bei Dobrindt im BMI!
Dieses Kartell gehört abgewählt.
Sarah Fruehauf wird Pressesprecherin bei Dobrindt im BMI!
Dieses Kartell gehört abgewählt.
Schlaflos11 Gestern, 22:54
Ein Lied für die, die man zum Schweigen brachte.
Für alle, die während der Pandemie ausgegrenzt, beschämt und verletzt wurden.
Für Kinder, die leiden mussten. Für Ältere, die allein starben.
Keine Entschuldigung. Kein Wort der Reue.
Dieses Lied erinnert. Laut und unvergessen.
Pepe7 Gestern, 22:59
Zu 2215 / 2217
Ich bin erstaunt.
Ich dachte immer
ein Leben ohne Gehirn
ist nicht möglich.
Fehlt ja bloß noch
Sarah Bosetti
Ich bin erstaunt.
Ich dachte immer
ein Leben ohne Gehirn
ist nicht möglich.
Fehlt ja bloß noch
Sarah Bosetti
Schlaflos11 Heute, 09:44
Viele werden sich an diese Dame in der Coronazeit noch erinnern. Sie hetzte im ÖRR zur besten Sendezeit gegen Ungeimpfte, beschwerte sich dabei über zu wenig Impfdruck und forderte die allgemeine Impfpflicht. Ihr Name ist Sarah Frühauf. Diese Person ist nun die Pressesprecherin im Bundesinnenministerium von Alexander Dobrindt (CSU).
Fazit: Wer Millionen Deutsche stigmatisiert, ihnen das Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit abspricht und sie zu einer experimentellen Injektion mit nach wie vor unkalkulierbaren Folgen zwingen will, fällt in dieser kranken BRD im Nachhinein sogar noch die Karriereleiter hoch.
Fazit: Wer Millionen Deutsche stigmatisiert, ihnen das Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit abspricht und sie zu einer experimentellen Injektion mit nach wie vor unkalkulierbaren Folgen zwingen will, fällt in dieser kranken BRD im Nachhinein sogar noch die Karriereleiter hoch.
10. Mai 2025 um 13:00
Ein Artikel von Marcus Klöckner
„Das RKI setzt das wissenschaftliche Arbeiten aus“ – unter dieser Zwischenüberschrift fokussiert die habilitierte Krankenhaushygienikerin Ines Kappstein in ihrem aktuellen Buch auf das Robert Koch-Institut. Im Interview mit den NachDenkSeiten sagt Kappstein, die Behörde habe den Auftrag, „wissenschaftlich zu arbeiten“, womit nicht vereinbar sei, „dass man einfach nur Behauptungen aufstellt, für die man keine wissenschaftlichen Daten hat“. Im Gespräch schildert Kappstein, was die Grundlage für ihre Kritik an dem RKI ist und zeigt, wie brüchig das Fundament war, auf das die Politik eine allgemeine Maskenpflicht gegossen hat. Ihr Fazit: „Die Wirksamkeit der Maske ist für die beabsichtige Anwendung nicht belegt. Es fehlte jede wissenschaftliche Grundlage. Deshalb hätte eine Maskenpflicht nicht verhängt werden dürfen.“ Von Marcus Klöckner.
Marcus Klöckner: Die Maske – nichts war wohl so sehr Zeichen für die Coronazeit wie dieses Teil, das urplötzlich zum festen Bestandteil des Lebens wurde. Sie haben nun ein Buch über die Maske geschrieben. Auf fast 400 Seiten kommt der Begriff allein oder in zusammengesetzter Form rund 1.500-mal vor. Was war für Sie der Grund, den Fokus auf die Maske zu setzen?
Ines Kappstein: Interessant. Mir war nicht bewusst, dass der Begriff so häufig vorkommt; ich bin nie auf die Idee gekommen, zu zählen. Für mich begann die intensive Beschäftigung mit den Corona-Maßnahmen nach der Masken-Empfehlung des RKI, die Mitte April 2020 im Epidemiologischen Bulletin des RKI erschien. Aufgrund meines Fachgebiets, der Krankenhaushygiene, kenne ich mich mit Masken aus, wofür sie verwendet werden und wie sie getragen werden müssen, damit sie – vielleicht – Schutz bieten.
Sie sagen „vielleicht Schutz bieten“. Wie meinen Sie das?
Bewiesen ist ein Schutzeffekt auch bei der Anwendung in der Patientenversorgung nicht, sei es durch das OP-Team während Operationen oder auf der Station bei engem Kontakt (ein bis zwei Meter Abstand bei Vis-à-vis-Kontakt) mit Patienten, bei denen Erreger im Nasen-Rachen-Raum nachgewiesen (oder vermutet werden), vor deren Kontakt sich das medizinische Personal schützen soll (z.B. Influenzaviren bei entsprechender Symptomatik, A-Streptokokken bei eitriger Angina oder Meningokokken bei Meningitisverdacht).
Bei diesen Gelegenheiten verwendet man die sogenannte chirurgische oder OP-Maske. FFP-Masken (in der Regel als FFP2) wurden ‚vor Corona‘ nur bei Patienten mit sogenannter offener Tuberkulose der Atemwege (d.h. Lunge oder Kehlkopf) getragen, dann aber auch nur, solange man im selben Raum mit dem Patienten war.
Die Maske war plötzlich für jedermann ein Muss. Das lässt darauf schließen, dass der Umgang mit ihr einfach ist und jeder richtig damit umgehen konnte. War dem so?
Nein. Masken sind nur scheinbar trivial im Umgang. Und: Sie sind auch mit einem Kontaminationsrisiko für die Hände des Trägers verbunden, weil sie an der Innenseite zwangsläufig mit bakteriellen potenziellen Infektionserregern aus dem Nasen-Rachen-Raum des Trägers kontaminiert werden.
Würden Sie das bitte etwas näher erläutern?
Weiter hier: https://www.nachdenkseiten.de/?p=132704
Die wahren Schuldigen an Diktaturen,
Unterdrückung und Raub sind nicht
die Politiker !
Es sind diese hirnlosen Befehlsempfänger,
die nicht die geringste Moral besitzen
s.o. 5.49h