Eine Art Miniatursonne konnte man 1952 erleben.
Durch die Wasserstoff-Bombe wurde durch Zündung einer Atombombe kurzzeitig die notwendig hohe Temperatur und Dichte erreicht, unter denen Wasserstoff teilweise zu Helium fusioniert.
Nun können wir aber nicht andauernd solche gefährlichen Knallkörper zünden.
Daher arbeite ich in meiner Freizeit an einem kleinen Fusionskraftwerk im Keller meines Hauses. Denn der nächste Winter kommt bestimmt.
Um die Situation im Inneren unserer Sonne zu simulieren bedarf es gewaltiger Drücke und Temperaturen. Bei mehreren Millionen Grad Celsius als notwendige Temperatur liegt Wasserstoff als Plasma vor. Die Atome sind dabei aufgebrochen und Elektronen und Wasserstoffkerne bewegen sich unabhängig voneinander.
Aber wie dieses ultaheiße Plasma zusammenhalten?
In den Sternen wird das Plasma durch Gravitation zusammengehalten.
Der Zusammenhalt des Plasmas muss in meinem Reaktor ohne Wandkontakt geschehen.
Beim magnetischen Einschluss werden die Elektronen und Protonen durch Magnetfelder auf Schraubenbahnen um die Magnetfeldlinien gelenkt.
Aber die Stromrechnung wird dann sehr hoch.
Derzeit halte ich das Plasma durch intensivste Konzentration mit der Kraft meiner Gedanken zusammen.
Aber im Schlaf wird das recht schwierig. Da arbeite ich noch an einer sauberen Lösung.
Vielleicht habt ihr Ideen und Anregungen?!
Was die Welt zusammenhält
31.05.2025 14:57
Was die Welt zusammenhält
31.05.2025 14:57
Was die Welt zusammenhält
Hallo,
derzeit arbeite ich an einer Art Brille, um das Innere eines Neutrons zu sehen und zu erforschen.
Die Physik ist der Auffassung, das Neutronen aus Quarks und Gluonen bestehen.
Aber so richtig mit optischen Geräten gesehen hat das noch keiner.
Die bloße Theorie reicht meinem hochentwickelten forscherischen Geist aber nicht.
Das Fernziel lautet aber, aus Neutronen Elektronen zu machen.
Dann könnte man direkt in einem Kernkraftwerk die Neutronen in Elektronen umwandeln.
Keine Effizienzverluste mehr durch Dampfturbinen!
Derzeit wird ja "Energie verschwendet"; mehr als 50% verläßt als Abwärme den Schornstein.
Das sieht unschön aus und manchmal sind in dem Nebel gefährliche Brösel drinnen.
Aber ist ja alles streng geheim und die Menschen sollen nicht alles wissen.
Der Neutronenstrom kann nach der Umwandlung in einen Elektronenstrom durch unsere Stromnetze geleitet werden.
Windmühlen und Sonnenkollektoren braucht man dann nicht mehr mangels genug Strom.
derzeit arbeite ich an einer Art Brille, um das Innere eines Neutrons zu sehen und zu erforschen.
Die Physik ist der Auffassung, das Neutronen aus Quarks und Gluonen bestehen.
Aber so richtig mit optischen Geräten gesehen hat das noch keiner.
Die bloße Theorie reicht meinem hochentwickelten forscherischen Geist aber nicht.
Das Fernziel lautet aber, aus Neutronen Elektronen zu machen.
Dann könnte man direkt in einem Kernkraftwerk die Neutronen in Elektronen umwandeln.
Keine Effizienzverluste mehr durch Dampfturbinen!
Derzeit wird ja "Energie verschwendet"; mehr als 50% verläßt als Abwärme den Schornstein.
Das sieht unschön aus und manchmal sind in dem Nebel gefährliche Brösel drinnen.
Aber ist ja alles streng geheim und die Menschen sollen nicht alles wissen.
Der Neutronenstrom kann nach der Umwandlung in einen Elektronenstrom durch unsere Stromnetze geleitet werden.
Windmühlen und Sonnenkollektoren braucht man dann nicht mehr mangels genug Strom.
Damit sie noch ganz lange schön und kräftig uns anstrahlt.
Die Hautärzte werden dann auch nie arbeitslos und freuen sich über so viel Auslastung.
Ich habe Konstruktionspläne ausgearbeitet für eine riesige Kanone, die die Castorbehälter in die Sonne hineinschießt.
Natürlich muss man dieses Geschoss vorher testen. Es haben sich aber leider noch keine Freiwilligen gemeldet, die die Castorbehälter bei der langen Reise begleiten.
Dabei ist eine Reise zu unserer Sonne sicherlich höchst interessant.
Die Sonne besteht fast vollständig aus einem Plasma aus einfachem Wasserstoff (Protonen).
In einem sehr langsam ablaufenden Prozess verschmelzen die Protonen miteinander unter Freisetzung von Energie. Dabei werden immerhin pro Sekunde werden 600 Mio. t Wasserstoff zu 595 Mio. t Helium verbrannt.
Das entspricht der Leistung von etwa 2 mal 10E16 Atomkraftwerken.