Kurze Zeit später wurde ich von dem Projekt entbunden, weil meine Expertise für den Bau des Lambda Fusionsreaktors benötigt wurde und man außerdem aus den Schlagzeilen wollte.
Wegen der möglichen Risiken und Nachblutungen bei diesen Operationen entschied ich mich für einen rein gentherapeutischen Ansatz.
Dabei ist keine Amputation von Gliedmaßen erforderlich.
Allenfalls schläft man etwas schlechter als zuvor während der Therapie.
Und wenn man aufwacht hat man Superkräfte.
Ich werde euch auf dem Laufenden halten.
Mein Geschlechtsteil ist durch die Gentherapie der Beine ebenfalls nochmal beträchtlich größer und leistungsfähiger geworden. Dreißig Zentimeter Länge sind nicht mehr unerreichbar. Aber man soll ja nicht mit sowas prahlen.
Steh auf, nimm deine Bahre und lauf!
11.06.2025 21:04
Steh auf, nimm deine Bahre und lauf!
11.06.2025 21:04
Steh auf, nimm deine Bahre und lauf!
Guten Tag,
die letzten Tage waren stressig.
Ich habe an meinen Beinen genetische Optimierungen vorgenommen.
Selbstexperimente sozusagen.
Grund dafür ist mein Anzug, der zunehmend mehr Neid und Aggressionen verursacht.
Ich trage ihn gerne und oft, weil er mich gegen hochradioaktive Partikelbestrahlung schützt.
Ohne ihn könnte ich nicht mehr in den Reaktor- und Abklingbecken von Kernkraftwerken baden.
Auf diese angenehme Kneippsche Warmwasseranwendung ohne lästige Mitbadende möchte ich ungern verzichten.
Leider zieht der schneidige Anzug Attentäter und bewaffnete Verrückte regelrecht an.
Und da ich keine tödlichen Karatetechniken applizieren möchte, habe ich eben meine Beine angepasst. Deren Schnellkraft potenziert.
Erste Tests haben gezeigt, dass ich damit sogar schneller laufen kann als Gewehrgeschosse fliegen.
die letzten Tage waren stressig.
Ich habe an meinen Beinen genetische Optimierungen vorgenommen.
Selbstexperimente sozusagen.
Grund dafür ist mein Anzug, der zunehmend mehr Neid und Aggressionen verursacht.
Ich trage ihn gerne und oft, weil er mich gegen hochradioaktive Partikelbestrahlung schützt.
Ohne ihn könnte ich nicht mehr in den Reaktor- und Abklingbecken von Kernkraftwerken baden.
Auf diese angenehme Kneippsche Warmwasseranwendung ohne lästige Mitbadende möchte ich ungern verzichten.
Leider zieht der schneidige Anzug Attentäter und bewaffnete Verrückte regelrecht an.
Und da ich keine tödlichen Karatetechniken applizieren möchte, habe ich eben meine Beine angepasst. Deren Schnellkraft potenziert.
Erste Tests haben gezeigt, dass ich damit sogar schneller laufen kann als Gewehrgeschosse fliegen.
Kommentare
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Pepe7 12.06.2025 00:00
Das ist schon beachtlich,
was du so alles
auf die Beine stellst.
Und vor allem,
wie bescheiden
du dabei geblieben bist.
Aber sag lieber Joe,
warum hasst du
uns verheimlicht,
dass du in aller Stille
und Bescheidenheit,
einen Baum erschaffen hast.
Einen Baum,
der dein Gehirn
in Originalgröße
mit seinen Früchten nachbildet.
In Fachkreisen munkelt man,
es sei der Walnussbaum.
was du so alles
auf die Beine stellst.
Und vor allem,
wie bescheiden
du dabei geblieben bist.
Aber sag lieber Joe,
warum hasst du
uns verheimlicht,
dass du in aller Stille
und Bescheidenheit,
einen Baum erschaffen hast.
Einen Baum,
der dein Gehirn
in Originalgröße
mit seinen Früchten nachbildet.
In Fachkreisen munkelt man,
es sei der Walnussbaum.
joe11 12.06.2025 14:31
Mit dem Walnußbaum meint ihr sicher eure Gonaden. Das sind hier eure Ersatz-Gehirne!
Der einzig mächtige und wahre Baum ist der Baum des Lebens.
Er wird im ersten Buch der Bibel (Genesis) erwähnt.
Da Adam und Eva aber bereits vom Baum der Erkenntnis naschten, wurden sie aus dem Paradies vertrieben und mussten nach Spanien auswandern.
Sie durften damit nicht mehr vom Baum des Lebens essen.
Die Frucht vom Baum des Lebens schenkt dem Menschen ewiges Leben, ein Leben ohne den Einfluss von Tod und Krankheit.
Vor knapp 500 Jahren führte mich die Suche nach dem Baum des Lebens in das Reich der Maya im mittelamerikanischen Dschungel.
Der Baum des Lebens wurde auf einer riesigen Pyramide versteckt und scharf bewacht.
Mein Freund, auch ein spanischer Conquistador (Tomás), musste sich einem tödlichen Zweikampf mit dem Wächter stellen.
Meine mentalen Kräften lenkten den Wächter jedoch ab, der plötzlich eine schwebende Gestalt vor sich sah und diese für Gott hielt.
Tomás trank wie von Sinnen den milchigen Saft des Lebensbaumes.
Zwar heilten seine Wunden augenblicklich, aber er selbst verwandelte sich in einen Blumengarten.
Der einzig mächtige und wahre Baum ist der Baum des Lebens.
Er wird im ersten Buch der Bibel (Genesis) erwähnt.
Da Adam und Eva aber bereits vom Baum der Erkenntnis naschten, wurden sie aus dem Paradies vertrieben und mussten nach Spanien auswandern.
Sie durften damit nicht mehr vom Baum des Lebens essen.
Die Frucht vom Baum des Lebens schenkt dem Menschen ewiges Leben, ein Leben ohne den Einfluss von Tod und Krankheit.
Vor knapp 500 Jahren führte mich die Suche nach dem Baum des Lebens in das Reich der Maya im mittelamerikanischen Dschungel.
Der Baum des Lebens wurde auf einer riesigen Pyramide versteckt und scharf bewacht.
Mein Freund, auch ein spanischer Conquistador (Tomás), musste sich einem tödlichen Zweikampf mit dem Wächter stellen.
Meine mentalen Kräften lenkten den Wächter jedoch ab, der plötzlich eine schwebende Gestalt vor sich sah und diese für Gott hielt.
Tomás trank wie von Sinnen den milchigen Saft des Lebensbaumes.
Zwar heilten seine Wunden augenblicklich, aber er selbst verwandelte sich in einen Blumengarten.
joe11 12.06.2025 14:32
Ich hingegen aß nur eine kleine Frucht des Lebensbaumes, die mir sodann ewiges Leben schenkte. Ich kehrte später mit weiteren Früchten zu meiner Königin zurück, die mich daraufhin zum König und Beschützer der Welt krönte. Damit hielt ich mein Versprechen meiner Königin gegenüber.
Den Mayas musste ich bei meiner Ehre und meinem Leben schwören, den geheimen Standort der Pyramide niemals zu verraten.
Als Gegenleistung lehrten mich die Mayas ihre höhere Mathematik und Astronomie, die sie ihrerseits von Außerirdischen erlernten.
Einst kamen Götter vom Himmel auf die Erde herab zu den Mayas und weihten diese in ihr universelles Wissen ein.
Ein großer Teil dieses Wissens wurde aber entweder vergessen, wurde nicht weitergereicht oder kam sonstwie abhanden.
In den Pyramiden in Ägypten sind noch Aufzeichnungen dieses überlegenen Weltwissens gut verborgen für die Ewigkeit.
Aber ich darf die Fundorte der geheimen Kammern nicht preisgeben.
Den Mayas musste ich bei meiner Ehre und meinem Leben schwören, den geheimen Standort der Pyramide niemals zu verraten.
Als Gegenleistung lehrten mich die Mayas ihre höhere Mathematik und Astronomie, die sie ihrerseits von Außerirdischen erlernten.
Einst kamen Götter vom Himmel auf die Erde herab zu den Mayas und weihten diese in ihr universelles Wissen ein.
Ein großer Teil dieses Wissens wurde aber entweder vergessen, wurde nicht weitergereicht oder kam sonstwie abhanden.
In den Pyramiden in Ägypten sind noch Aufzeichnungen dieses überlegenen Weltwissens gut verborgen für die Ewigkeit.
Aber ich darf die Fundorte der geheimen Kammern nicht preisgeben.
Für solche Experimente existiert eine streng geheime riesige militärische Forschungsanlage.
Man nennt sich im Volksmund "Area 51".
Die unfreiwilligen Versuchspersonen sollen dabei glauben, die seien von Außerirdischen entführt und kontaminiert worden.
Die operierten Gliedmaßen bleiben infolge der Betäubung der Versuchsopfer recht lange unerkannt.
Die Operierten glauben nämlich, sie hätten eine außerirdische Seuche und seien deshalb so schlapp und willenlos.
Ich war einige Zeit dort im medizinischen Stab beratend tätig.
Und erinnere mich an einen Vorfall, bei dem einer der Operierten entkam. Mit Hilfe seiner neuen außerirdischen Beine.
Die Vorgänge rund um Area 51 wurden z.T. verfremdet verfilmt, was einige mediale Aufmerksamkeit hervorrief: