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Handy......

Handy......
Vor 15 Jahren begann in Deutschland mit dem ersten digitalen Mobilfunknetz das Handy-Zeitalter. Mannesmann startete es damals mit dem D2-Netz.
Die ersten Handys waren aus heutiger Sicht riesig – damals jedoch eine Revolution.
Wer erinnert sich nicht mit Schmunzeln an jene Jahre, als man für das Handy noch Muskelkraft benötigte, um es hochzuwuchten. Dabei war der „Knochen“ des US-Herstellers Motorola mit rund einem halben Kilogramm Gewicht schon ein schlankes Baby im Vergleich zu seinem klobigen und unhandlichen Brüdern der analogen C-Netze. Mit dem Startschuss 1992 kamen die Geräte, die heute nur noch in Technikmuseen zu bestaunen sind, auf den Markt.
Alles begann mit gerade einmal 5000 Teilnehmern, zuerst D2-Privat von Mannesmann (heute Vodafone) und wenig später D1 von der Telekom-Tochter DeTeMobil. Eigentlich sollte der kommerzielle Startschuss bereits ein Jahr früher fallen, aber es fehlten die Geräte – ähnlich wie eine Dekade später beim Start der neuen Mobilfunkgeneration UMTS. die ersten Handys kosteten noch rund 3000 Mark, ein Ein-Minuten-Telefonat 1,45 Mark.
Doch der digitale Mobilfunk kam schnell in Fahrt – viel schneller als die Betreiber zu hoffen glaubten. Weitere Anbieter folgten 1994 mit E-Plus und 1998 mit Viag Interkom (heute O2). Seitdem kämpfen vier Unternehmen auf dem deutschen Markt um Kunden und es hat sich außerdem in Bezug auf Netze und Handys viel getan.

Kommentare

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(Nutzer gelöscht) 08.02.2011 19:09
Hey Nordi,
Jeep, auch diese Medaille hat zwei Seiten.... aber unterm Strich besehen für mich...ganz viele Vorteile........und mit den paar kl. Nachteilen kann ich mich arrangieren.........

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