Gesundheit
22.05.2025 13:15
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22.05.2025 13:15
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‼️WEF und WHO: Trump und Milei wirken‼️
„Nach dem World Economic Forum (WEF) kommt nun auch die World Health Organisation (WHO) in Nöte. Die USA und Argentinien haben die Förderung eingestellt. Nun muss die Weltgesundheitsorganisation kräftig sparen oder neue finanzielle Förderer finden. (…)
💥Das deutsche Magazin “Focus” berichtet über die erheblichen Vorwürfe gegen Ghebreyesus: “Die britische Tageszeitung „The Times“ berichtet von dem schweren Vorwurf des Völkermords gegen Tedros Adhanom Ghebreyesus
(55), den Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation (WHO). In seiner Zeit als Außenminister Äthiopiens soll er vor allem zwischen 2013 und 2015 Massenmord und Folter durch Sicherheitskräfte unterstützt haben. (…)
💥Der 55-Jährige sei demnach einer von drei „bedeutenden Entscheidern“ gewesen, die bewusst über die Verfolgung verschiedener Stämme des Vielvölkerstaates hinweg gesehen hätten.“ Unter anderem soll er für die Tötung von rund 500 friedlichen Demonstranten durch Sicherheitskräfte verantwortlich sein. (…)
Allein der Anteil der USA am WHO-Budget betrug etwa 20 Prozent. Durch den Wegfall des Betrages der USA war die WHO gezwungen, ihr Budget für 2026/27 um 20 Prozent auf jetzt 2,1 Milliarden Dollar pro Jahr zu kürzen. (…)
Der Austritt der USA aus der WHO ist ab Anfang 2026 wirksam. Es gilt aber als unwahrscheinlich, dass die USA für 2025 noch rund 130 Millionen Dollar zahlen. Doch Deutschland will zumindest teilweise einspringen und stellt zusätzlich zehn Millionen Euro bereit, wie Gesundheitsministerin Nina Warken (CDU) in Genf sagte. „Die Welt braucht eine starke WHO“, sagte sie in ihrer Rede im Plenum.“ …“
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/aus-aller-welt/who-trump-und-milei-wirken/
„Nach dem World Economic Forum (WEF) kommt nun auch die World Health Organisation (WHO) in Nöte. Die USA und Argentinien haben die Förderung eingestellt. Nun muss die Weltgesundheitsorganisation kräftig sparen oder neue finanzielle Förderer finden. (…)
💥Das deutsche Magazin “Focus” berichtet über die erheblichen Vorwürfe gegen Ghebreyesus: “Die britische Tageszeitung „The Times“ berichtet von dem schweren Vorwurf des Völkermords gegen Tedros Adhanom Ghebreyesus
(55), den Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation (WHO). In seiner Zeit als Außenminister Äthiopiens soll er vor allem zwischen 2013 und 2015 Massenmord und Folter durch Sicherheitskräfte unterstützt haben. (…)
💥Der 55-Jährige sei demnach einer von drei „bedeutenden Entscheidern“ gewesen, die bewusst über die Verfolgung verschiedener Stämme des Vielvölkerstaates hinweg gesehen hätten.“ Unter anderem soll er für die Tötung von rund 500 friedlichen Demonstranten durch Sicherheitskräfte verantwortlich sein. (…)
Allein der Anteil der USA am WHO-Budget betrug etwa 20 Prozent. Durch den Wegfall des Betrages der USA war die WHO gezwungen, ihr Budget für 2026/27 um 20 Prozent auf jetzt 2,1 Milliarden Dollar pro Jahr zu kürzen. (…)
Der Austritt der USA aus der WHO ist ab Anfang 2026 wirksam. Es gilt aber als unwahrscheinlich, dass die USA für 2025 noch rund 130 Millionen Dollar zahlen. Doch Deutschland will zumindest teilweise einspringen und stellt zusätzlich zehn Millionen Euro bereit, wie Gesundheitsministerin Nina Warken (CDU) in Genf sagte. „Die Welt braucht eine starke WHO“, sagte sie in ihrer Rede im Plenum.“ …“
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/aus-aller-welt/who-trump-und-milei-wirken/
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nixxx 23.05.2025 20:52
Schwäbisch Haller Selbsthilfegruppe erfährt großen Zuspruch
Long Covid: Fortschritte bei Therapie und Forschung
Stand 27.2.2024, 14:52 Uhr TROTZDEM noch aktuell
Von Autor Thorsten Weik
Über 130.000 Menschen in Baden-Württemberg sind an Long Covid erkrankt. Deren Versorgung wird besser, hat aber noch Lücken. Und neuste Forschungsergebnisse geben ihnen Hoffnung.
Die Versorgung nach einer Post- oder Long Covid-Erkrankung wird laut Krankenkasse AOK immer weiter ausgebaut und verbessert. Trotzdem fehlen den Betroffenen häufig heilende Behandlungen. Viele suchen Hilfe in Selbsthilfegruppen wie "Corona im Ländle", die im Raum Heilbronn-Schwäbisch Hall aktiv ist.
Long Covid-Selbsthilfegruppen mit Mitgliederboom
Die Selbsthilfegruppen sind gefragt und wachsen; es gibt bundesweite Gruppierungen, aber auch zahlreiche regionale. Aber nur ein kleiner Teil der Betroffenen findet den Weg in die Selbsthilfegruppe. Dabei könnten weit mehr Menschen profitieren. Nach Angaben der Kassenärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg wurden allein im Jahr 2022 über 130.000 Patientinnen und Patienten mit Langzeitfolgen nach einer Covid-Infektion gezählt.
Ein Indiz für weiter steigende Zahlen sind die Mitgliederzahlen der Selbsthilfegruppen. "Corona im Ländle" wurde beispielsweise im Mai 2021 von Hannelore Herrmann aus Schwäbisch Hall-Sulzdorf mit 12 Mitgliedern gegründet, Ende 2023 waren es bereits über 270 Mitglieder.
Was macht die Selbsthilfegruppe
Die Selbsthilfegruppe "Corona im Ländle" trifft sich alle zwei Wochen in Online-Meetings. Die Teilnehmenden tauschen sich untereinander aus und die erfahrenen Teilnehmer beantworten Fragen. Dazu gibt es regelmäßig Fachvorträge zum Thema Long Covid und dem aktuellen Stand der Forschung und zu Behandlungsmethoden. Darüber hinaus erhalten Mitglieder Hilfe bei Anträgen wie der Erwerbsminderungsrente.
Weitere Selbsthilfegruppen in Baden-Württemberg listet die AOK auf.
Long Covid Deutschland ist überregional aktiv.
Forderung: Geld für Corona-Selbsthilfegruppen
Die Betroffenen erhalten in Selbsthilfegruppen vielseitige Beratungen. Damit helfen sie vielen Menschen und entlasten zum Beispiel Mediziner, erklärt Hermann. Das Engagement sei jedoch komplett ehrenamtlich.
Es wäre wichtig, dass Selbsthilfegruppen mit Geld ausgestattet werden.
Hannelore Herrmann aus Schwäbisch Hall-Sulzdorf
Mittlerweile würden auch Ärzte und Krankenhäuser die Selbsthilfegruppen als Anlaufstellen empfehlen.
Betroffene fordern mehr Hilfe
Trotz der engagierten Arbeit in den Selbsthilfegruppen haben die Betroffenen jedoch wenig Einfluss auf die medizinische Versorgung. Auch vier Jahre nach Beginn der Pandemie gibt es noch keine sichere Heilung für Long Covid. Zwar sei das Behandlungsangebot in den vergangenen Jahren deutlich gewachsen, weiß Hannelore Herrmann. Trotzdem fehle den Betroffenen häufig ein ganzheitliches Angebot. Das Krankheitsbild sei so vielfältig, dass viele medizinische Fachbereiche benötigt würden, die seien meist jedoch nicht unter einem Dach. Der Weg zu vielen unterschiedlichen Praxen sei für Betroffene oft eine große Herausforderung.
Krankenkassen haben Versorgung verbessert
Die größte Krankenkasse in Baden-Württemberg, die AOK, sieht ebenfalls deutliche Fortschritte bei der Unterstützung von Long Covid-Betroffenen. Beispielsweise helfe der digitale Long-Covid-Coach als niederschwelliges Hilfsangebot zur Linderung von Beschwerden. Außerdem könne er in der Rehabilitation unterstützen, ergänzend zur ärztlichen Behandlung und nach ärztlicher Rücksprache, unter anderem bei Müdigkeit und Erschöpfung, kognitiven Störungen, Schwindel, Sensibilitätsstörungen, Riechstörungen und Atemnot, teilt die AOK mit.
Forschung und Versorgung wird weiter ausgebaut
Damit Long Covid in Zukunft besser und zielgenauer behandelt werden kann, wird mittlerweile viel Forschung betrieben. Einzelne Ergebnisse machen immer wieder Hoffnung. So zum Beispiel die kürzlich veröffentliche Erkenntnis, was den sogenannten "Brain Fog" auslöst. Betroffene leiden meist unter Erinnerungs- und Konzentrationsstörungen. Als Ursache haben Forscher in Dublin eine Störung des Blutversorgungssystems im Gehirn ausgemacht.
Bis diese Forschungsergebnisse zu konkreten Behandlungsmethoden führen, wird es jedoch noch lange dauern. Außerdem gebe es kein einheitliches Krankheitsbild, teilt die AOK Baden-Württemberg mit, daher fehle es auch an einer spezifischen Therapie.
Long Covid betrifft alles Altersklassen (Symbolfoto)
Corona-Langzeitfolgen Das ist über Long Covid bekannt
Long Covid: Fortschritte bei Therapie und Forschung
Stand 27.2.2024, 14:52 Uhr TROTZDEM noch aktuell
Von Autor Thorsten Weik
Über 130.000 Menschen in Baden-Württemberg sind an Long Covid erkrankt. Deren Versorgung wird besser, hat aber noch Lücken. Und neuste Forschungsergebnisse geben ihnen Hoffnung.
Die Versorgung nach einer Post- oder Long Covid-Erkrankung wird laut Krankenkasse AOK immer weiter ausgebaut und verbessert. Trotzdem fehlen den Betroffenen häufig heilende Behandlungen. Viele suchen Hilfe in Selbsthilfegruppen wie "Corona im Ländle", die im Raum Heilbronn-Schwäbisch Hall aktiv ist.
Long Covid-Selbsthilfegruppen mit Mitgliederboom
Die Selbsthilfegruppen sind gefragt und wachsen; es gibt bundesweite Gruppierungen, aber auch zahlreiche regionale. Aber nur ein kleiner Teil der Betroffenen findet den Weg in die Selbsthilfegruppe. Dabei könnten weit mehr Menschen profitieren. Nach Angaben der Kassenärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg wurden allein im Jahr 2022 über 130.000 Patientinnen und Patienten mit Langzeitfolgen nach einer Covid-Infektion gezählt.
Ein Indiz für weiter steigende Zahlen sind die Mitgliederzahlen der Selbsthilfegruppen. "Corona im Ländle" wurde beispielsweise im Mai 2021 von Hannelore Herrmann aus Schwäbisch Hall-Sulzdorf mit 12 Mitgliedern gegründet, Ende 2023 waren es bereits über 270 Mitglieder.
Was macht die Selbsthilfegruppe
Die Selbsthilfegruppe "Corona im Ländle" trifft sich alle zwei Wochen in Online-Meetings. Die Teilnehmenden tauschen sich untereinander aus und die erfahrenen Teilnehmer beantworten Fragen. Dazu gibt es regelmäßig Fachvorträge zum Thema Long Covid und dem aktuellen Stand der Forschung und zu Behandlungsmethoden. Darüber hinaus erhalten Mitglieder Hilfe bei Anträgen wie der Erwerbsminderungsrente.
Weitere Selbsthilfegruppen in Baden-Württemberg listet die AOK auf.
Long Covid Deutschland ist überregional aktiv.
Forderung: Geld für Corona-Selbsthilfegruppen
Die Betroffenen erhalten in Selbsthilfegruppen vielseitige Beratungen. Damit helfen sie vielen Menschen und entlasten zum Beispiel Mediziner, erklärt Hermann. Das Engagement sei jedoch komplett ehrenamtlich.
Es wäre wichtig, dass Selbsthilfegruppen mit Geld ausgestattet werden.
Hannelore Herrmann aus Schwäbisch Hall-Sulzdorf
Mittlerweile würden auch Ärzte und Krankenhäuser die Selbsthilfegruppen als Anlaufstellen empfehlen.
Betroffene fordern mehr Hilfe
Trotz der engagierten Arbeit in den Selbsthilfegruppen haben die Betroffenen jedoch wenig Einfluss auf die medizinische Versorgung. Auch vier Jahre nach Beginn der Pandemie gibt es noch keine sichere Heilung für Long Covid. Zwar sei das Behandlungsangebot in den vergangenen Jahren deutlich gewachsen, weiß Hannelore Herrmann. Trotzdem fehle den Betroffenen häufig ein ganzheitliches Angebot. Das Krankheitsbild sei so vielfältig, dass viele medizinische Fachbereiche benötigt würden, die seien meist jedoch nicht unter einem Dach. Der Weg zu vielen unterschiedlichen Praxen sei für Betroffene oft eine große Herausforderung.
Krankenkassen haben Versorgung verbessert
Die größte Krankenkasse in Baden-Württemberg, die AOK, sieht ebenfalls deutliche Fortschritte bei der Unterstützung von Long Covid-Betroffenen. Beispielsweise helfe der digitale Long-Covid-Coach als niederschwelliges Hilfsangebot zur Linderung von Beschwerden. Außerdem könne er in der Rehabilitation unterstützen, ergänzend zur ärztlichen Behandlung und nach ärztlicher Rücksprache, unter anderem bei Müdigkeit und Erschöpfung, kognitiven Störungen, Schwindel, Sensibilitätsstörungen, Riechstörungen und Atemnot, teilt die AOK mit.
Forschung und Versorgung wird weiter ausgebaut
Damit Long Covid in Zukunft besser und zielgenauer behandelt werden kann, wird mittlerweile viel Forschung betrieben. Einzelne Ergebnisse machen immer wieder Hoffnung. So zum Beispiel die kürzlich veröffentliche Erkenntnis, was den sogenannten "Brain Fog" auslöst. Betroffene leiden meist unter Erinnerungs- und Konzentrationsstörungen. Als Ursache haben Forscher in Dublin eine Störung des Blutversorgungssystems im Gehirn ausgemacht.
Bis diese Forschungsergebnisse zu konkreten Behandlungsmethoden führen, wird es jedoch noch lange dauern. Außerdem gebe es kein einheitliches Krankheitsbild, teilt die AOK Baden-Württemberg mit, daher fehle es auch an einer spezifischen Therapie.
Long Covid betrifft alles Altersklassen (Symbolfoto)
Corona-Langzeitfolgen Das ist über Long Covid bekannt
Ersten Erkenntnissen zufolge soll der Angreifer ebenso ein Kind sein wie das 11-jährige Opfer. Der Messerangriff trug sich dabei an der Grundschule am Weinmeisterhorn zu.
Das verletzte Kind wurde in ein Krankenhaus gebracht und wird laut der Polizeisprecherin noch immer notoperiert!
Die Identität des Täters ist der Polizei laut Presse bekannt, die Fahndung läuft.