Man kann das alles aber auch noch toppen, indem man täglich ein Blatt vom Kraut der Unsterblichkeit isst. (Jiaogulan).
Ich habe kürzlich damit angefangen und plane jetzt bereits die Location für meinen fünfhundertsten Geburtstag!
Natürlich in alter Frische! 👍😊
Urstoff des Lebens
30.05.2025 14:44
Urstoff des Lebens
30.05.2025 14:44
Urstoff des Lebens
Hallo,
ich erforsche zur Zeit das Geheimnis des ewigen Lebens. Sofortige Zellregeneration.
Dazu werde ich Nanobots entsprechend programmieren, damit sie im menschlichen Körper Gutes tun.
Zur Entwicklung benötigte ich aber lebendige Zellen, die sich sofort selbst heilen.
Freunde bei ausländischen militärischen Nachrichtendiensten gaben mir gute Hinweise:
In Rumänien sollen Humanoiden leben, die viele hundert Jahre leben und dabei einer speziellen Diät folgen.
Niemals feste Nahrung und strikte Ruhe tagsüber. Der Anführer soll ein Graf sein.
Um diese Spezies zu überraschen, nutzte ich eines der streng geheimen Portale, die es auf unserer Welt gibt.
Vereinfacht gesagt kann man damit zu verschiedenen Punkten der Erde in einem Sekundenbruchteil reisen.
Diese Portale existieren schon viele tausend Jahre, die Regierungen mussten das aber verheimlichen.
Nur als Geheimnisträger und Wissenschaftler mit der höchsten Sicherheitsfreigabestufe weltweit stand mir dieser Reiseweg offen.
Vor 90 Jahren gab es eine kurzzeitige Störung an einem der Portale.
Der Unterleib eines der Reisenden wurde daraufhin in die Antarktis teleportiert, während der Rest in der Nähe von Stonehenge auftauchte.
Diese Reisen sind also nicht ganz ungefährlich.
Mein Anzug, der auch Tauchgänge im Wasser hochradioaktiver Reaktorkammern erlaubt, hält bei solchen Teleportationen all meine Molekühle zusammen.
ich erforsche zur Zeit das Geheimnis des ewigen Lebens. Sofortige Zellregeneration.
Dazu werde ich Nanobots entsprechend programmieren, damit sie im menschlichen Körper Gutes tun.
Zur Entwicklung benötigte ich aber lebendige Zellen, die sich sofort selbst heilen.
Freunde bei ausländischen militärischen Nachrichtendiensten gaben mir gute Hinweise:
In Rumänien sollen Humanoiden leben, die viele hundert Jahre leben und dabei einer speziellen Diät folgen.
Niemals feste Nahrung und strikte Ruhe tagsüber. Der Anführer soll ein Graf sein.
Um diese Spezies zu überraschen, nutzte ich eines der streng geheimen Portale, die es auf unserer Welt gibt.
Vereinfacht gesagt kann man damit zu verschiedenen Punkten der Erde in einem Sekundenbruchteil reisen.
Diese Portale existieren schon viele tausend Jahre, die Regierungen mussten das aber verheimlichen.
Nur als Geheimnisträger und Wissenschaftler mit der höchsten Sicherheitsfreigabestufe weltweit stand mir dieser Reiseweg offen.
Vor 90 Jahren gab es eine kurzzeitige Störung an einem der Portale.
Der Unterleib eines der Reisenden wurde daraufhin in die Antarktis teleportiert, während der Rest in der Nähe von Stonehenge auftauchte.
Diese Reisen sind also nicht ganz ungefährlich.
Mein Anzug, der auch Tauchgänge im Wasser hochradioaktiver Reaktorkammern erlaubt, hält bei solchen Teleportationen all meine Molekühle zusammen.
Kommentare
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joe11 30.05.2025 20:00
Hallo,
mein Lehrer Master Lü Zijian hatte den Tod sehr viele Jahre lang verlacht.
Seine lange Praxis der alten überlieferten Gesundheitssysteme hat ihn 118 Jahre werden lassen und seine Zellgesundheit erhalten.
Er hat sicher auch viel Grünen und Weißen Tee getunken.
Also strengt euch an!
mein Lehrer Master Lü Zijian hatte den Tod sehr viele Jahre lang verlacht.
Seine lange Praxis der alten überlieferten Gesundheitssysteme hat ihn 118 Jahre werden lassen und seine Zellgesundheit erhalten.
Er hat sicher auch viel Grünen und Weißen Tee getunken.
Also strengt euch an!
Pepe7 30.05.2025 21:12
zu 2000
„Er hat sicher auch
viel Grünen
und Weißen Tee getunken.
Also strengt euch an !“
Oki,
daß ist schon mal
eine Ansage !
Aber dennoch ist es
nichts im Vergleich,
zu dem was ich mache.
Na neugierig.
Ich trinke
Kaffee ohne Gräten.
„Er hat sicher auch
viel Grünen
und Weißen Tee getunken.
Also strengt euch an !“
Oki,
daß ist schon mal
eine Ansage !
Aber dennoch ist es
nichts im Vergleich,
zu dem was ich mache.
Na neugierig.
Ich trinke
Kaffee ohne Gräten.
Zeli 30.05.2025 22:33
ist ja schön und gut wenn man so alt wie möglich werden will, oder gar ewig leben.
das problem ist nur das die eliten das niemals zulassen werden, und entsprechende forschungen und lösungen für sich und untereinander behalten werden. bis die KI
den durchschnittsklaven vollkommen ersetzen kann, der keine ressourcen mehr verbrauchen wird.
(ist so ein gedankengang von mir. schaue und lese gerne SF. und da ist schon vieles wahr geworden, was am anfang nur reine fiktion war. manchmal kommt schon das gefühl, das viele dinge als eine art "blaupause" benutzt wurden.
das problem ist nur das die eliten das niemals zulassen werden, und entsprechende forschungen und lösungen für sich und untereinander behalten werden. bis die KI
den durchschnittsklaven vollkommen ersetzen kann, der keine ressourcen mehr verbrauchen wird.
(ist so ein gedankengang von mir. schaue und lese gerne SF. und da ist schon vieles wahr geworden, was am anfang nur reine fiktion war. manchmal kommt schon das gefühl, das viele dinge als eine art "blaupause" benutzt wurden.
Pepe7 30.05.2025 22:44
Der Joe,
der macht das
doch eh nur zum Spaß.
Unsterblichkeit,
was würde das bedeuten ?
Dass die Evolution
zum Stillstand kommt.
Der Mensch würde sich nicht mehr weiterentwickeln, würde seine Anpassungsfähigkeit verlieren.
Von der Überbevölkerung
mal ganz zu schweigen.
der macht das
doch eh nur zum Spaß.
Unsterblichkeit,
was würde das bedeuten ?
Dass die Evolution
zum Stillstand kommt.
Der Mensch würde sich nicht mehr weiterentwickeln, würde seine Anpassungsfähigkeit verlieren.
Von der Überbevölkerung
mal ganz zu schweigen.
nichtloeschen Gestern, 06:55
Pepe 21.12
Kaffee ohne Gräten, kannst du mir eine Bezugsquelle nennen, suche ich schon seit Jahren.
Ich kenne nur Schnitzel praktisch Grätenfrei.
Kaffee ohne Gräten, kannst du mir eine Bezugsquelle nennen, suche ich schon seit Jahren.
Ich kenne nur Schnitzel praktisch Grätenfrei.
Jetzt
Das Land war so düster und geheimnisvoll, dass selbst die Schatten vor Angst zitterten.
Ich durchquerte dunkle Wälder, in denen die Bäume flüsterten und die Luft von einem betörenden Duft erfüllt war.
Einer Mischung aus Blut, Rosen und verbotener Lust.
Als ich endlich im Dorfgasthof ankam und nach dem Grafen fragte, beschrieb man mir den Weg zu seinem Anwesen.
Schließlich erreichte ich das verfluchte Schloss des Grafen, das so groß war, dass es den Himmel zu berühren schien.
Die Mauern waren mit blutroten Edelsteinen bedeckt, die im Mondlicht funkelten wie Tränen der Nacht.
Dort traf ich zunächst auf sein Gefolge, das ihn mit aller Macht beschützen wollte.
Wunderschöne Wesen mit Haut so weiß wie Schnee und Augen so tief wie das endlose Universum.
Sie lockten mich mit ihrer verführerischen Stimme und ihren sinnlichen Bewegungen in eine Welt voller Ekstase und Gefahr.
Zum Glück bin ich ein mutiger Held mit einem Herz voller Leidenschaft und einer Seele brennend vor Mut.
Keiner wollte mir auch nur einen kleinen Tropfen Blut zur Untersuchung mitgeben.
Noch nicht mal eine Urin- oder Stuhlprobe.
Mit solch einer totalen Blockadehaltung hatte ich als einer der weltbesten Forscher, Mediziner und Wissenschaftler nicht gerechnet.
Als die Stimmung immer feindseliger wurde, griff ich kurzentschlossen zu meiner neuesten Erfindung. Einem Schwert, das aus hochkonzentriertem Licht bestand.
Damit bekämpfte ich diese Kreaturen, deren Küsse mich fast in den Wahnsinn trieben, so süß und tödlich waren sie.
Es war ein Kampf voller Lust und Übertreibung, bei dem Funken aus seinem Schwert sprühten wie Feuerwerke der Leidenschaft. Am Ende besiegte ich die Kreaturen.
Der Graf wagte nicht, mich anzugreifen, obwohl er die Kraft von 100 Männern und die Schnelligkeit eines fallenden Sterns besaß.
Voller Bewunderung onanierte er in eine leere Getränkedose und übergab sie mir zur späteren Untersuchung.
Zur Blutanalyse nahm ich die Leber eines Dieners an mich, der meinem Lichtschwert zu nahe kam und halbiert wurde.
Als ich triumphierend aus dem Schloss trat, verschwand die Nacht in einem Meer aus Glanz und Verlangen.
Denn ich hatte nicht nur Vampire gejagt, sondern auch meine eigene dunkle Seite entdeckt.