Das ist eines der Videos:
https://www.youtube.com/watch?v=cLNTgeqt9FY
Nicht mehr vegan...
24.09.2023 14:03
Nicht mehr vegan...
24.09.2023 14:03
Nicht mehr vegan...
Nachdem ich auch hier hin und wieder Niko Rittenau (Ernährungswissenschaftler und Veganer) empfohlen hatte, um sich über vegane Ernährung zu informieren, weil er immer "am Puls der Zeit" ist, wichtige Studien über Nährstoffe betreffend, tue ich das auch mit seinen letzten Videos.
In denen er sagt, warum er eine vegane Ernährung nicht länger guten Gewissens für alle und in jeder Lebensphase empfehlen kann. Weil es weit mehr kritische Nährstoffe gibt, als bisher angenommen. Er hat das u.a. im Zuge seiner Doktorarbeit und bei den Recherchen für sein nächstes Buch herausgefunden; welches jetzt erstmal nicht erscheint. Und ein früheres Buch läuft in der bekannten Ausgabe aus und wird erweitert.
Ich finde das sehr gut, was er macht und wenn ich sehe, wie er von Leuten aus "der veganen Welt" dafür teilweise angegangen wird, mag ich da auch nicht mehr zugehören. Es braucht auch eigentlich kein "Label", wie vegan. Auch wenn ich mich lange Zeit sehr damit identifiziert habe.
Nachdem ich diese Videos gesehen und im Anschluss noch viele, viele weitere von Ex-Veganern, in denen viele meiner körperlichen und mentalen (Konzentrationsschwierigkeiten, Ängste, Weinen) Beschwerden aufgezählt wurden, die sich verbessert haben bzw. ganz verschwunden sind, nachdem die Leute wieder angefangen hatten, wieder tierische Produkte in ihre Ernährung einzubauen, habe ich beschlossen, dass das auch für mich einen Versuch wert ist.
Meine Beschwerden werden größtenteils Trauer/Stress zugeschrieben. Das mag auch zutreffen; ich frage mich aber schon, ob sie sich nicht durch eine Änderung meiner Ernährung zumindest verbessern ließen. Mein Einstieg in den Veganismus war zeitlich nicht so lange nach meinem Verlust.
Mich trifft das wirklich hart; ich würde mir sehr wünschen, es hätte sich herausgestellt, dass vegan zu essen, das Beste ist und bleibt. Die Definition von Veganismus "Veganismus ist eine Lebensweise, die versucht - soweit wie praktisch durchführbar - alle Formen der Ausbeutung und Grausamkeiten an leidensfähigen Tieren für Essen, Kleidung und andere Zwecke zu vermeiden." liegt mir nach wie vor sehr am Herzen.
Nur hört für mich halt "soweit wie praktisch durchführbar" da auf, wo es meine Gesundheit kostet. Auch wenn es mich viel Überwindung kostet, wieder anders zu essen. Bisher Eier und Fisch. Fleisch aus Massentierhaltung werde ich nicht kaufen, das möchte ich nicht unterstützen. Also heißt es jetzt, einen Hof finden, auf dem die Tiere zumindest ein gutes Leben haben, bis es so human wie eben möglich (am liebsten Weideschlachtung) beendet wird. Das macht mich derzeit noch sehr traurig.
Mal sehen, wie ich das so umsetzen kann und ob es die erwünschten Auswirkungen hat.
Auch auf die Gefahr hin, dass jetzt entsprechende höhnische Kommentare kommen - mir ist das wichtig, das ehrlich zu sagen, anders könnte ich das auch nicht mit meinem Gewissen vereinbaren; weil ich -im besten Wissen- immer geschrieben hatte, dass vegan kein Problem sei.
In denen er sagt, warum er eine vegane Ernährung nicht länger guten Gewissens für alle und in jeder Lebensphase empfehlen kann. Weil es weit mehr kritische Nährstoffe gibt, als bisher angenommen. Er hat das u.a. im Zuge seiner Doktorarbeit und bei den Recherchen für sein nächstes Buch herausgefunden; welches jetzt erstmal nicht erscheint. Und ein früheres Buch läuft in der bekannten Ausgabe aus und wird erweitert.
Ich finde das sehr gut, was er macht und wenn ich sehe, wie er von Leuten aus "der veganen Welt" dafür teilweise angegangen wird, mag ich da auch nicht mehr zugehören. Es braucht auch eigentlich kein "Label", wie vegan. Auch wenn ich mich lange Zeit sehr damit identifiziert habe.
Nachdem ich diese Videos gesehen und im Anschluss noch viele, viele weitere von Ex-Veganern, in denen viele meiner körperlichen und mentalen (Konzentrationsschwierigkeiten, Ängste, Weinen) Beschwerden aufgezählt wurden, die sich verbessert haben bzw. ganz verschwunden sind, nachdem die Leute wieder angefangen hatten, wieder tierische Produkte in ihre Ernährung einzubauen, habe ich beschlossen, dass das auch für mich einen Versuch wert ist.
Meine Beschwerden werden größtenteils Trauer/Stress zugeschrieben. Das mag auch zutreffen; ich frage mich aber schon, ob sie sich nicht durch eine Änderung meiner Ernährung zumindest verbessern ließen. Mein Einstieg in den Veganismus war zeitlich nicht so lange nach meinem Verlust.
Mich trifft das wirklich hart; ich würde mir sehr wünschen, es hätte sich herausgestellt, dass vegan zu essen, das Beste ist und bleibt. Die Definition von Veganismus "Veganismus ist eine Lebensweise, die versucht - soweit wie praktisch durchführbar - alle Formen der Ausbeutung und Grausamkeiten an leidensfähigen Tieren für Essen, Kleidung und andere Zwecke zu vermeiden." liegt mir nach wie vor sehr am Herzen.
Nur hört für mich halt "soweit wie praktisch durchführbar" da auf, wo es meine Gesundheit kostet. Auch wenn es mich viel Überwindung kostet, wieder anders zu essen. Bisher Eier und Fisch. Fleisch aus Massentierhaltung werde ich nicht kaufen, das möchte ich nicht unterstützen. Also heißt es jetzt, einen Hof finden, auf dem die Tiere zumindest ein gutes Leben haben, bis es so human wie eben möglich (am liebsten Weideschlachtung) beendet wird. Das macht mich derzeit noch sehr traurig.
Mal sehen, wie ich das so umsetzen kann und ob es die erwünschten Auswirkungen hat.
Auch auf die Gefahr hin, dass jetzt entsprechende höhnische Kommentare kommen - mir ist das wichtig, das ehrlich zu sagen, anders könnte ich das auch nicht mit meinem Gewissen vereinbaren; weil ich -im besten Wissen- immer geschrieben hatte, dass vegan kein Problem sei.
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 24.09.2023 14:25
Ich denke, dem Tier, das vor dem Metzger steht ..oder das in einer engen Box leben muss, kann es egal sein, ob das mit ihm passiert, weil sich ein Mensch oder eine Menschin gesund oder gesünder ernähren will oder muss, ..oder ob es passiert weil es den Menschen einfach gut schmeckt.
Wir alle sind in ein System hinein geboren worden. Dieses System heißt Natur. Da ernährt sich die eine Art von anderen Arten. Nur durch unser Bewusstsein wird es notwendig, dieses System auf den Prüfstand zu stellen. Ändern können wir es aber nicht grundlegend.
Tiere müssen sterben, damit andere Tiere und auch die Menschen leben können. Wenn wir nicht durch die Errungenschaften der Zivilisation geschützt würden, würden wir am Ende von Wölfen oder Bären gefressen.
Ändern muss sich die Art der Haltung oder "Produktion". Und es muss das schlechte Gewissen wieder aus den Köpfen heraus-gezüchtet, bzw. auf Natur-konforme Gedanken getrimmt werden. Seit wir Haustiere als Kuschelparnter nutzen, hat sich unser Tier-Bild derart verschoben, dass wir mit Natur nur mit angekratztem Gewissen umgehen können. Das muss sich ändern.
Wir alle sind in ein System hinein geboren worden. Dieses System heißt Natur. Da ernährt sich die eine Art von anderen Arten. Nur durch unser Bewusstsein wird es notwendig, dieses System auf den Prüfstand zu stellen. Ändern können wir es aber nicht grundlegend.
Tiere müssen sterben, damit andere Tiere und auch die Menschen leben können. Wenn wir nicht durch die Errungenschaften der Zivilisation geschützt würden, würden wir am Ende von Wölfen oder Bären gefressen.
Ändern muss sich die Art der Haltung oder "Produktion". Und es muss das schlechte Gewissen wieder aus den Köpfen heraus-gezüchtet, bzw. auf Natur-konforme Gedanken getrimmt werden. Seit wir Haustiere als Kuschelparnter nutzen, hat sich unser Tier-Bild derart verschoben, dass wir mit Natur nur mit angekratztem Gewissen umgehen können. Das muss sich ändern.
Jenny 24.09.2023 14:40
Gehst du aus Gesundheitsgründen auf (für mich) Normale Kost über , oder ist es weil ein (vieleicht) neuer Partner es verlangt ?
Nein, kein neuer Partner, wenn das jemand verlangt hätte, wäre ich schneller weg gewesen, als er hätte "Fleisch" sagen können.
Es sind wirklich ausschließlich gesundheitliche Gründe. Und ich sage auch nicht, dass alles Vegane schlecht ist, Gott bewahre. Wenn es mir gesundheitlich total gut ginge und mir die Sonne aus dem Pöppes schiene, würde ich die neueren Studien wohl im Auge behalten, aber erst mal eher nichts an meiner Ernährung ändern...
Nein, kein neuer Partner, wenn das jemand verlangt hätte, wäre ich schneller weg gewesen, als er hätte "Fleisch" sagen können.
Es sind wirklich ausschließlich gesundheitliche Gründe. Und ich sage auch nicht, dass alles Vegane schlecht ist, Gott bewahre. Wenn es mir gesundheitlich total gut ginge und mir die Sonne aus dem Pöppes schiene, würde ich die neueren Studien wohl im Auge behalten, aber erst mal eher nichts an meiner Ernährung ändern...
Jenny 24.09.2023 14:47
das in einer engen Box leben muss, kann es egal sein, ob das mit ihm passiert, weil sich ein Mensch oder eine Menschin gesund oder gesünder ernähren will oder muss, ..oder ob es passiert weil es den Menschen einfach gut schmeckt.
Das Tier, das in einer engen Box/in Massentierhaltung leben muss, trägt eher nicht zu gesünderer Ernährung bei. Weil mit Antibiotika gefüttert/gespritzt und mit nicht mit Gras etc. gefüttert. So kann Fleisch kaum die Nährstoffe enthalten, die es gesund machen würden. Und die Antibiotika, die man damit auch noch zu sich nimmt, machen es nicht gesünder. Sondern schaffen Resistenzen, so dass viele Antibiotika bei Menschen gar nicht mehr wirken.
Das Tier, das in einer engen Box/in Massentierhaltung leben muss, trägt eher nicht zu gesünderer Ernährung bei. Weil mit Antibiotika gefüttert/gespritzt und mit nicht mit Gras etc. gefüttert. So kann Fleisch kaum die Nährstoffe enthalten, die es gesund machen würden. Und die Antibiotika, die man damit auch noch zu sich nimmt, machen es nicht gesünder. Sondern schaffen Resistenzen, so dass viele Antibiotika bei Menschen gar nicht mehr wirken.
Stern49 24.09.2023 14:50
Ja ich meinte wie das für dich einfach jetzt geschmacklich ist z.b wieder Fisch zu essen? Und nach deinem Eingangstext hast du schon gemerkt ob sich bei dir gesundheitlich geändert hat seitdem du nicht mehr vegan bist. Also bessere Konzentration oder weniger Ängste?
Jenny 24.09.2023 14:55
wie das für dich einfach jetzt geschmacklich ist z.b wieder Fisch zu essen?
Ich muss es zugeben - es hat wirklich gut geschmeckt, wenn mir dabei auch noch das Herzchen weh tut - ich hoffe, dass sich das gibt. Ich bin ja nicht vegan geworden, weil mir Fleisch & Co. nicht geschmeckt haben; sondern einzig und allein wegen der Tiere. Dass es immer hieß, es sei auch für die Gesundheit und die Umwelt das Beste, hat mich natürlich darin bestärkt.
Ich muss es zugeben - es hat wirklich gut geschmeckt, wenn mir dabei auch noch das Herzchen weh tut - ich hoffe, dass sich das gibt. Ich bin ja nicht vegan geworden, weil mir Fleisch & Co. nicht geschmeckt haben; sondern einzig und allein wegen der Tiere. Dass es immer hieß, es sei auch für die Gesundheit und die Umwelt das Beste, hat mich natürlich darin bestärkt.
Jenny 24.09.2023 14:56
hast du schon gemerkt ob sich bei dir gesundheitlich geändert hat seitdem du nicht mehr vegan bist. Also bessere Konzentration oder weniger Ängste?
Das kann ich noch nicht sagen; wie geschrieben, fange ich ja erst damit an. Ich muss jetzt erst mal gucken, was ich wann wie esse und kombiniere, damit es passt.
Das kann ich noch nicht sagen; wie geschrieben, fange ich ja erst damit an. Ich muss jetzt erst mal gucken, was ich wann wie esse und kombiniere, damit es passt.
(Nutzer gelöscht) 24.09.2023 15:05
Jenny: Tier-"Produzenten" sind Unternehmer, die ihre "Produkte" wohl kaum in ihren Wohnzimmern umsorgen um sie dann zärtlich in den Tod zu singen.
Jedes Tier, das zum Verzehr oder zu anderer Nutzung durch den Menschen bestimmt wird, ist zumindest seiner Freiheit beraubt.
Du versuchst, Dein Dasein als Raubtier mit einem guten Gewissen zu fristen. Jetzt ist es Deine Gesundheit, die vorgeschoben wird. Tatsache bleibt aber wohl, das Tiere die verzehrt werden sollen, zunächst einmal ihres Lebens beraubt werden. Ob der Metzger vorher noch mit ihnen betet, oder beim Zustechen weint, kann ihnen egal sein.
Ich sehe Deinen Beitrag als den kläglichen Versuch, Dir selbst Absolution zu verschaffen, indem Du die Vehemenz mit der Du bisher jegliches Töten von Tieren verdammt hast, nun relativierst. Auch den Anschein erwecken zu wollen, Du würdest Dir nun die Teile von getöteten Tieren widerwillig herunter zwingen, um Deiner Gesundheit willen, ist rührend.
Tatsache ist, Du stellst Teile Deiner Religion in Frage, um Dir Vorteile zu verschaffen.
Ich zumindest vergebe Dir. Denn ich bin auch ein schwacher, doppelmoralischer Mensch.
Jedes Tier, das zum Verzehr oder zu anderer Nutzung durch den Menschen bestimmt wird, ist zumindest seiner Freiheit beraubt.
Du versuchst, Dein Dasein als Raubtier mit einem guten Gewissen zu fristen. Jetzt ist es Deine Gesundheit, die vorgeschoben wird. Tatsache bleibt aber wohl, das Tiere die verzehrt werden sollen, zunächst einmal ihres Lebens beraubt werden. Ob der Metzger vorher noch mit ihnen betet, oder beim Zustechen weint, kann ihnen egal sein.
Ich sehe Deinen Beitrag als den kläglichen Versuch, Dir selbst Absolution zu verschaffen, indem Du die Vehemenz mit der Du bisher jegliches Töten von Tieren verdammt hast, nun relativierst. Auch den Anschein erwecken zu wollen, Du würdest Dir nun die Teile von getöteten Tieren widerwillig herunter zwingen, um Deiner Gesundheit willen, ist rührend.
Tatsache ist, Du stellst Teile Deiner Religion in Frage, um Dir Vorteile zu verschaffen.
Ich zumindest vergebe Dir. Denn ich bin auch ein schwacher, doppelmoralischer Mensch.
Jenny 24.09.2023 15:10
U70 - ganz ehrlich - Deine Vergebung kannst Du Dir dahin stecken, wo die Sonne nicht scheint; die brauche ich nicht. Und wenn Du mir weiter unterstellen möchtest, dass ich gesundheitliche Gründe vorschiebe um meine Doppelmoral zu pflegen, bitte ich Dich aus meinem Blog fern zu bleiben. Das würdest Du umgekehrt auch nicht dulden.
(Nutzer gelöscht) 24.09.2023 15:15
@Jenny: OK, ich verabschiede mich. Aber mit der Empfehlung, Deinen Blog einmal aufmerksam zu lesen. 🙂
Jenny 24.09.2023 15:22
Aber mit der Empfehlung, Deinen Blog einmal aufmerksam zu lesen.
Brauche ich nicht; ich habe es nämlich geschrieben. Ich mag schriftlich nicht für jeden transportieren können, wie es mir tatsächlich damit geht; aber ich lasse mir keine niederen Motive unterstellen.
Brauche ich nicht; ich habe es nämlich geschrieben. Ich mag schriftlich nicht für jeden transportieren können, wie es mir tatsächlich damit geht; aber ich lasse mir keine niederen Motive unterstellen.
Jenny 24.09.2023 15:28
Ichneu, es passt offenbar nicht alles für jeden. Es gibt zu viele individuelle Dinge bei jedem Menschen; angefangen mit dem Stoffwechsel. Das habe ich in meinem Bestreben, am liebsten alle Tiere retten zu wollen, auch nicht gesehen; war hin und wieder sicherlich blind auf diesem Auge. Je mehr ich mich jetzt damit befasse, um so mehr kristallisiert sich das heraus.
Es gibt besonders kritische Phasen; wie Schwangerschaft, Stillzeit und frühe Kindheit, in denen vegan problematisch ist. Das habe ich auch nicht gewusst, bis Niko Rittenau es jetzt veröffentlicht hat. Eigentlich wollte er ein Buch schreiben, in dem es darum geht, dass und wie man sich in eben diesen Phasen gesund vegan ernährt. Und musste eben während seiner Recherche feststellen, dass das so nicht geht.
Es gibt besonders kritische Phasen; wie Schwangerschaft, Stillzeit und frühe Kindheit, in denen vegan problematisch ist. Das habe ich auch nicht gewusst, bis Niko Rittenau es jetzt veröffentlicht hat. Eigentlich wollte er ein Buch schreiben, in dem es darum geht, dass und wie man sich in eben diesen Phasen gesund vegan ernährt. Und musste eben während seiner Recherche feststellen, dass das so nicht geht.
(Nutzer gelöscht) 24.09.2023 16:00
Jenny es gab mal eine Dokumentation über Arnold Schwarzenegger .Er trainierte ja reichlich und dementsprechend hat er viele Eier und auch Fleisch jahrelang konsumiert jedoch und das ist wichtig hat er nicht nur darauf gehöhrt was die Produzenten so schreiben und redeten sondern seine Konkurennten stärker beobachtet die beim gleichen Aufbautraining leistungsfähiger waren .Dann hat er viel gelesen und festgestellt das auf Pflanzlicher Basis weit aus mehr Leistung und Kraftreserven herrauszuholen ist als nur von dem einen.
Ich freue mich darüber denn ein Mix aus allen ist ein ausgewogenes Verhältniss wir werden viel zu oft belogen und auch ich weiß das ich bereits jetzt schon viel zu viel Fleisch in meinem Leben gegessen habe .
ich bin auf den Dorf groß geworden und da wurde viel geschlachtet jedoch durch Gesetze hat sich sehr vieles geändert und Hausschlachtungen sind verboten worden.
Um es anders auszudrücken eine Hausschlachtung darf nur für den eigenen Verbrauch in den eigenen Haushalt des Schlächters verbraucht werden .Es darf leider weder verkauft noch verschenkt werden nicht mal an Freunde oder Bekannte.
es erfreut mich das sich durch deine Ernährungsumgestaltung dein Wesen und deine Ruhe und deine Balance sowie auch eine emotionale Besserung eintritt und Scheiß auf die Feedbacks von einigen die jetzt vieleicht kommen mögen denn es geht ausdrücklich um dich und dein Leben 😊 und nicht um des der anderen .
Und ein 😘 für die Aufhebung der Sperre .Ein miteinander ist so viel schöner als ein gegeneinander und bewirkte in diesem Fall ein Lächeln in mein Gesicht vieleicht kann ich dir dies eines Tages auch mal zurückgeben
Ich freue mich darüber denn ein Mix aus allen ist ein ausgewogenes Verhältniss wir werden viel zu oft belogen und auch ich weiß das ich bereits jetzt schon viel zu viel Fleisch in meinem Leben gegessen habe .
ich bin auf den Dorf groß geworden und da wurde viel geschlachtet jedoch durch Gesetze hat sich sehr vieles geändert und Hausschlachtungen sind verboten worden.
Um es anders auszudrücken eine Hausschlachtung darf nur für den eigenen Verbrauch in den eigenen Haushalt des Schlächters verbraucht werden .Es darf leider weder verkauft noch verschenkt werden nicht mal an Freunde oder Bekannte.
es erfreut mich das sich durch deine Ernährungsumgestaltung dein Wesen und deine Ruhe und deine Balance sowie auch eine emotionale Besserung eintritt und Scheiß auf die Feedbacks von einigen die jetzt vieleicht kommen mögen denn es geht ausdrücklich um dich und dein Leben 😊 und nicht um des der anderen .
Und ein 😘 für die Aufhebung der Sperre .Ein miteinander ist so viel schöner als ein gegeneinander und bewirkte in diesem Fall ein Lächeln in mein Gesicht vieleicht kann ich dir dies eines Tages auch mal zurückgeben
sixtyeight 24.09.2023 16:45
Hallo Jenny, also 100% vegan ging bei mir nie, Spaghetti aglio e olio geht nur bis zum Parmesan. Und heute hab ich mir Misosuppe mit Torfu und Reis dazu gemacht, das war 100% vegan bis 5 Minuten vorm servieren 🤫 dann kam Austern- und Fischsoße ins Spiel. Geht beim Asia Cooking bei mir nicht anders.
Du machst das schon, dauert nur ein Weilchen, vielleicht so lange wie du benötigt hast um tierische Produkte durch pflanzliche zu ersetzen. Hat doch bestimmt auch nicht von einem zum anderen Tag geklappt, also jetzt Return, aber ohne Massentierhaltung.
Übrigens, es muss nicht unbedingt ein Hof sein, es gibt auch Metzger die selbst schlachten und die Herkunft der Tiere kennen. Vielleicht gibt es so einen in deiner Nähe.
Und Danke für deinen Beitrag.
Du machst das schon, dauert nur ein Weilchen, vielleicht so lange wie du benötigt hast um tierische Produkte durch pflanzliche zu ersetzen. Hat doch bestimmt auch nicht von einem zum anderen Tag geklappt, also jetzt Return, aber ohne Massentierhaltung.
Übrigens, es muss nicht unbedingt ein Hof sein, es gibt auch Metzger die selbst schlachten und die Herkunft der Tiere kennen. Vielleicht gibt es so einen in deiner Nähe.
Und Danke für deinen Beitrag.
Jenny 24.09.2023 17:11
Traurig ist nur das du nur durch die Änderung der Sichtweise deines Veganen Vorbildes darauf gekommen bist und nicht selber anhand von bestehenden Fakten die dies schon längst dargelegt haben.
Es sind ja die Fakten (ich mag belegbare Fakten, wo es möglich ist ), und nicht nur seine Sichtweise, die durch ihn bis zu mir gelangt sind. Diese Studien, auf die er sich bezieht, hätte ich alleine sicherlich gar nicht einfach so gefunden. Er hat Monate Zeit darin investiert.
Wenn ich jetzt sehe, wie manche in den Kommentaren über ihn herfallen und ihn als "Verräter der veganen Sache" u.ä. bezeichnen, finde ich das schlimm. Ich war sicherlich auch oft sehr - sagen wir mal vehement - unterwegs - weil ich davon überzeugt war, dass das, was ich sage, wissenschaftlich untermauert ist. In dem Moment, wo klar ist, dass das nicht mehr der Fall ist - kann ich nicht mehr darauf beharren. So sehr mich das wirklich schmerzt.
Es sind ja die Fakten (ich mag belegbare Fakten, wo es möglich ist
), und nicht nur seine Sichtweise, die durch ihn bis zu mir gelangt sind. Diese Studien, auf die er sich bezieht, hätte ich alleine sicherlich gar nicht einfach so gefunden. Er hat Monate Zeit darin investiert. Wenn ich jetzt sehe, wie manche in den Kommentaren über ihn herfallen und ihn als "Verräter der veganen Sache" u.ä. bezeichnen, finde ich das schlimm. Ich war sicherlich auch oft sehr - sagen wir mal vehement - unterwegs - weil ich davon überzeugt war, dass das, was ich sage, wissenschaftlich untermauert ist. In dem Moment, wo klar ist, dass das nicht mehr der Fall ist - kann ich nicht mehr darauf beharren. So sehr mich das wirklich schmerzt.
Dielerche 24.09.2023 17:29
Liebe Jenny
Ich nenne es "wahre Größe" zugeben zu können, das man /Frau sich geirrt hat... Und auch, daß du das hier auch schreibst...
Ich ziehe meinen Hut... 😊
Tatsächlich würde es mich auch interessieren, ob du an dir selbst eine Veränderung bemerkst... Positiv wie negativ...
Ich nenne es "wahre Größe" zugeben zu können, das man /Frau sich geirrt hat... Und auch, daß du das hier auch schreibst...
Ich ziehe meinen Hut... 😊
Tatsächlich würde es mich auch interessieren, ob du an dir selbst eine Veränderung bemerkst... Positiv wie negativ...
Jenny 24.09.2023 17:35
Tatsächlich würde es mich auch interessieren, ob du an dir selbst eine Veränderung bemerkst... Positiv wie negativ...
Ich werde berichten.
Ich werde berichten.
lilie1190 24.09.2023 17:54
Also ich finde es gut, dass Du Dich dazu öffentlich äußerst. 👍Aber ich kann nicht verstehen, dass Du vorher so vehement Deine Meinung durchsetzen musstest. Ich bin schon immer für gemischte Kost obwohl ich mehr auf Gemüse stehe. Und seit ich weiß wie die Tiere Hormone und sonstwas gespritzt bekommen ekele ich mich und gucke beim Fleisch wo es herkommt. Aber ich denke und sehe ja an meiner Gesundheit, daß alles essen richtig ist. Letztens war die Sarah Wiener bei Riverboot und sie hat das richtig erklärt wie schädlich dieses künstlich hergestellte Essen ist.
Jenny 24.09.2023 18:09
Letztens war die Sarah Wiener bei Riverboot und sie hat das richtig erklärt wie schädlich dieses künstlich hergestellte Essen ist.
Das ist ja auch nur die halbe Wahrheit. Jedes zu sehr verarbeitete Essen ist ungesund; dabei ist es völlig egal, ob das nun vegan ist, oder nicht. Wenn man vegan isst, ist man ja nicht gezwungen, diese Dinge zu kaufen. Man kann auch ja auch veganes "Fleisch" selbst machen, mit wenigen, guten Zutaten.
Trotzdem gibt es, wie ich inzwischen weiß, eben nicht wenig Menschen, die damit gesundheitlich langfristig nicht zurechtkommen.
Das ist ja auch nur die halbe Wahrheit. Jedes zu sehr verarbeitete Essen ist ungesund; dabei ist es völlig egal, ob das nun vegan ist, oder nicht. Wenn man vegan isst, ist man ja nicht gezwungen, diese Dinge zu kaufen. Man kann auch ja auch veganes "Fleisch" selbst machen, mit wenigen, guten Zutaten.
Trotzdem gibt es, wie ich inzwischen weiß, eben nicht wenig Menschen, die damit gesundheitlich langfristig nicht zurechtkommen.
Jenny 24.09.2023 18:10
Zum glück gibt's hier noch 2 davon , einer mit Wild aus eigener Jagd.
Hier wüsste ich keinen in der Nähe. Vor Jahren, als ich noch mit meinem Sohn wohnte und für ihn Fleisch gekauft habe, gab es eine kleine Metzgerei, aber ich hörte, die haben schließen müssen.
Hier wüsste ich keinen in der Nähe. Vor Jahren, als ich noch mit meinem Sohn wohnte und für ihn Fleisch gekauft habe, gab es eine kleine Metzgerei, aber ich hörte, die haben schließen müssen.
lilie1190 24.09.2023 18:24
Ja @Jenny natürlich, das habe ich für selbstverständlich vorausgesetzt man soll alles selbst frisch zubereiten.
Swantje 24.09.2023 19:41
Nabend Jenny,
ich bin nicht sicher, ob mein Beitrag jetzt wirklich passt. Falls nicht, dann lösch ihn ruhig.
Aaaalso:
Letzten Sonntag war ich nach gefühlten 100 Jahren mal wieder im Zoo.
An einem Nagerhaus angekommen, konnte man durch eine Scheibe ganz nah Mäuse sehen. Plötzlich entdeckte ich auch winzig kleine, rosafarbene Babymäuse, die wohl frisch geboren waren.
Der zunächst putzige Anblick auf das Gewusel nahm wenige Augenblicke später eine für mich schockierende Wende.
Die ausgewachsene Maus nahm eines der Babys, und es sah zunächst aus, als würde sie es ablecken, so wie es bei anderen Tierarten ja auch oft üblich ist.
Doch dann begann sie, diese ca. zwei Zentimeter aufzufressen. Ich konnte es nicht glauben, was ich da sah und war geschockt.
Wieder zu Hause, habe ich gegoogelt, warum Mäuse das tun. Es passiert nicht selten, und gibt demnach zwei Möglichkeiten:
Entweder, kranke Tiere werden auf diese Weise instinktiv selektiert oder aber die Mutter hat selbst nicht genug Eiweiß, das sie sich dadurch aber zuführen kann.
Es ist zwar einerseits grausam, aber danach fragt die Natur nicht.
Und da auch der Mensch ein Teil dieser Natur ist, scheint es wohl so zu sein, dass tierisches Eiweiß für eine ausgewogene Ernährung generell unerlässlich ist. (Mäuse ausgenommen 😁).
Alles Gute auf Deinem Weg.
ich bin nicht sicher, ob mein Beitrag jetzt wirklich passt. Falls nicht, dann lösch ihn ruhig.
Aaaalso:
Letzten Sonntag war ich nach gefühlten 100 Jahren mal wieder im Zoo.
An einem Nagerhaus angekommen, konnte man durch eine Scheibe ganz nah Mäuse sehen. Plötzlich entdeckte ich auch winzig kleine, rosafarbene Babymäuse, die wohl frisch geboren waren.
Der zunächst putzige Anblick auf das Gewusel nahm wenige Augenblicke später eine für mich schockierende Wende.
Die ausgewachsene Maus nahm eines der Babys, und es sah zunächst aus, als würde sie es ablecken, so wie es bei anderen Tierarten ja auch oft üblich ist.
Doch dann begann sie, diese ca. zwei Zentimeter aufzufressen. Ich konnte es nicht glauben, was ich da sah und war geschockt.
Wieder zu Hause, habe ich gegoogelt, warum Mäuse das tun. Es passiert nicht selten, und gibt demnach zwei Möglichkeiten:
Entweder, kranke Tiere werden auf diese Weise instinktiv selektiert oder aber die Mutter hat selbst nicht genug Eiweiß, das sie sich dadurch aber zuführen kann.
Es ist zwar einerseits grausam, aber danach fragt die Natur nicht.
Und da auch der Mensch ein Teil dieser Natur ist, scheint es wohl so zu sein, dass tierisches Eiweiß für eine ausgewogene Ernährung generell unerlässlich ist. (Mäuse ausgenommen 😁).
Alles Gute auf Deinem Weg.
Birgit57 24.09.2023 20:08
Swantje, das gibt es nicht nur bei Mäusen..Fast jede Tierart tötet eigenen Nachwuchs, frisst ihn häufig auf. Neulich hier ein Storch, er fraß einen der Nachwuchsstörche, damit er die beiden stärkeren groß bekam. Habe das Foto gesehen. Auch bei unseren Kaninchen oder Schweinen früher habe ich das gesehen
Jenny 24.09.2023 20:17
scheint es wohl so zu sein, dass tierisches Eiweiß für eine ausgewogene Ernährung generell unerlässlich ist.
Ja, das scheint sich gerade so herauszukristallisieren, nachdem es Jahre lang geheißen hat, man müsse pflanzliches Eiweiß nur richtig kombinieren, damit es genau so gut ist. Ich wünschte, das wäre wahr gewesen...
Ja, das scheint sich gerade so herauszukristallisieren, nachdem es Jahre lang geheißen hat, man müsse pflanzliches Eiweiß nur richtig kombinieren, damit es genau so gut ist. Ich wünschte, das wäre wahr gewesen...
Tionislaw 24.09.2023 20:57
Huhu miteinander.
Schön geschrieben, mit 'eigenen Erfahrungswerten', nicht mit 'der Nachbar von nebenan' oder 'führende Experten haben geschrieben'. Erfahrung, die einem selbst das Leben lehrt.
Persönlich hab ich mit der ein oder anderen Art der Ernährung schon so meine Erfahrungen machen können.
War ich in 'jungen Jahren' Vegetarier, Karnivore, später dann Veganer und zeitweise sogar Fruktaner und schliesslich reiner 'Rohköstler'.
Was mir das gebracht hat ? Naja, zum einen in der jeweiligen Umgewöhnungsphase stets
einen 'flotten Otto', da die Darmflora sich erstmal an die neuen Umstände anpassen musste. 'Das' ist mir immer noch in Erinnerung geblieben. Auch die ersten positiven Resultate (fitter, leistungsfähiger, ausgeglichener?) fand ich recht berauschend.
Kann aber auch sein, dass ich durch die Zusprache und Ermunterung eine indirekte positive Entwicklung spürte. Aber irgendwann war dann aber bei jeder selbstbewusst veränderten Ernährung die Luft raus.
So ähnlich wie eine Tafel Schokolade. ich brauche sie nicht wirklich, aber sie bleibt dennoch 'lecker'.
Inzwischen bin ich zu einer 'mehr oder weniger ausgewogenen Ernährung zurückgekehrt.
Ich esse alles. So, wie die Evolution es meinen Beisserchen mitgegeben hat. Fleisch,Pflanzen,Fisch,Obst. Und was sonst noch so alles zum 'verputzen' gehört.
Okay, mit lebenden Insekten hab so meine eigene Hemmschwelle, aber da tippe ich eher mal auf die Gruppendynamik als Urheber. Wäre ich in einer anderen Region gross geworden, kann ich mir gut vorstellen, dass sowas alltäglich ist und diese Schwelle nicht bestünde. (Andere Länder,andere Sitten und Gewohnheiten ?)
Und so ist es mit vielen Dingen im Leben. Gefährlich sehe ich die Sache nur dann, wenn jemand aus Überzeugung heraus andere Menschen dazu 'bekehren' möchte, sei es durch
'Worte' oder mit 'Taten'. Oder eventuellen !Gesetzesänderungen! ?
Leben und Leben lassen, ist meine Devise. Bin damit bisher recht gut gefahren.
und allen noch einen schönen (Rest)-Sonntag.
Schön geschrieben, mit 'eigenen Erfahrungswerten', nicht mit 'der Nachbar von nebenan' oder 'führende Experten haben geschrieben'. Erfahrung, die einem selbst das Leben lehrt.
Persönlich hab ich mit der ein oder anderen Art der Ernährung schon so meine Erfahrungen machen können.
War ich in 'jungen Jahren' Vegetarier, Karnivore, später dann Veganer und zeitweise sogar Fruktaner und schliesslich reiner 'Rohköstler'.
Was mir das gebracht hat ? Naja, zum einen in der jeweiligen Umgewöhnungsphase stets
einen 'flotten Otto', da die Darmflora sich erstmal an die neuen Umstände anpassen musste. 'Das' ist mir immer noch in Erinnerung geblieben. Auch die ersten positiven Resultate (fitter, leistungsfähiger, ausgeglichener?) fand ich recht berauschend.
Kann aber auch sein, dass ich durch die Zusprache und Ermunterung eine indirekte positive Entwicklung spürte. Aber irgendwann war dann aber bei jeder selbstbewusst veränderten Ernährung die Luft raus.
So ähnlich wie eine Tafel Schokolade. ich brauche sie nicht wirklich, aber sie bleibt dennoch 'lecker'.
Inzwischen bin ich zu einer 'mehr oder weniger ausgewogenen Ernährung zurückgekehrt.
Ich esse alles. So, wie die Evolution es meinen Beisserchen mitgegeben hat. Fleisch,Pflanzen,Fisch,Obst. Und was sonst noch so alles zum 'verputzen' gehört.
Okay, mit lebenden Insekten hab so meine eigene Hemmschwelle, aber da tippe ich eher mal auf die Gruppendynamik als Urheber. Wäre ich in einer anderen Region gross geworden, kann ich mir gut vorstellen, dass sowas alltäglich ist und diese Schwelle nicht bestünde. (Andere Länder,andere Sitten und Gewohnheiten ?)
Und so ist es mit vielen Dingen im Leben. Gefährlich sehe ich die Sache nur dann, wenn jemand aus Überzeugung heraus andere Menschen dazu 'bekehren' möchte, sei es durch
'Worte' oder mit 'Taten'. Oder eventuellen !Gesetzesänderungen! ?
Leben und Leben lassen, ist meine Devise. Bin damit bisher recht gut gefahren.
und allen noch einen schönen (Rest)-Sonntag.
nixxx 24.09.2023 21:30
@Swantje, mir hat ein Entwicklungshelfer aus meiner Bekanntschaft berichtet, dass ihm eine afrikanische Mutter das Essen, das er gerade dem schwächsten Nachwuchs geben wollte, aus der Hand genommen und einem stärkeren Kind gegeben hat. Ihre Begründung > der stirbt sowieso, der andere muss durchkommen<
--
@ichneu
da sind wir wohl im gleichen Gewichts+Längenbereich. (ich: 187cm, Gewicht schwankt von 65kg nach Fahrradtouren und über 75 ...nach Streßsituationen und Schokoladeverbrauch). Meine Feststellung, bei Masse <70kg habe ich keine Schwierigkeiten mit dem Radel 25%-Hügel zu fahren und auch mein Hausberg mit 14% ist dann ein Klax, jedoch so ab 73-74kg schaffe ich den Hausberg nur noch angestrengt mit Atemnot.
ich denke, dies ist unabhängig von der Art der Ernährung, sofern ausgewogen und kein fast food Fraß.
---
Elefanten, Giraffen, Hornochsen sind Vegetarier bzw. Veganer und die sehen mir nicht sehr schwächlich aus.
--
Es ist bekannt und erwiesen, dass zu viel Eiweis schadet - egal wo her, egal , ob von Sojabohnen, Quark oder Fleisch - und zu Gedächtnisproblemen und zur -salopp gesagt - zur verfetteten Verblödung führt.
also alles in vernünftigen Maß.
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ich selbst bin zu 99% Vegetarier - wenn ich wo eingeladen bin, esse ich das, was da ist - seit man mich 1976 in Indien darauf angesprochen hat, dass "wir Westler (Europa, Nordafrika, Amerika) doch alle Mörder und Säufer seien"
Nun gut, nicht meine Sichtweise,
jedoch der Gedanke dass ich keine Alkoholkopfschmerzen brauche und dass das Eiweisproblem - _Sojabohneneiweis ist 5-10 Mal ergiebiger _-
weltweit inclusive des Waserverbrauches und des reduzierten Land/Energiebedarfes man damit lösen könnte, hat mich zum umdenken gebracht und leiste seit 1976 damit meinen Mini_mini_mini-...-Beitrag dazu und ..... Zwar ist mein IQ tatsächlich gesunken, jedoch immer noch - trotz weniger geistiger Übungen - über dem Durchschnitt und!! die Alpenüberquerung, den Gotthard habe ich mit dem Radel ohne Fleisch essen geschafft.
BASTA
+ gute Nacht
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@ichneu
da sind wir wohl im gleichen Gewichts+Längenbereich. (ich: 187cm, Gewicht schwankt von 65kg nach Fahrradtouren und über 75 ...nach Streßsituationen und Schokoladeverbrauch). Meine Feststellung, bei Masse <70kg habe ich keine Schwierigkeiten mit dem Radel 25%-Hügel zu fahren und auch mein Hausberg mit 14% ist dann ein Klax, jedoch so ab 73-74kg schaffe ich den Hausberg nur noch angestrengt mit Atemnot.
ich denke, dies ist unabhängig von der Art der Ernährung, sofern ausgewogen und kein fast food Fraß.
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Elefanten, Giraffen, Hornochsen sind Vegetarier bzw. Veganer und die sehen mir nicht sehr schwächlich aus.
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Es ist bekannt und erwiesen, dass zu viel Eiweis schadet - egal wo her, egal , ob von Sojabohnen, Quark oder Fleisch - und zu Gedächtnisproblemen und zur -salopp gesagt - zur verfetteten Verblödung führt.
also alles in vernünftigen Maß.
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ich selbst bin zu 99% Vegetarier - wenn ich wo eingeladen bin, esse ich das, was da ist - seit man mich 1976 in Indien darauf angesprochen hat, dass "wir Westler (Europa, Nordafrika, Amerika) doch alle Mörder und Säufer seien"
Nun gut, nicht meine Sichtweise,
jedoch der Gedanke dass ich keine Alkoholkopfschmerzen brauche und dass das Eiweisproblem - _Sojabohneneiweis ist 5-10 Mal ergiebiger _-
weltweit inclusive des Waserverbrauches und des reduzierten Land/Energiebedarfes man damit lösen könnte, hat mich zum umdenken gebracht und leiste seit 1976 damit meinen Mini_mini_mini-...-Beitrag dazu und ..... Zwar ist mein IQ tatsächlich gesunken, jedoch immer noch - trotz weniger geistiger Übungen - über dem Durchschnitt und!! die Alpenüberquerung, den Gotthard habe ich mit dem Radel ohne Fleisch essen geschafft.
BASTA
+ gute Nacht
nixxx 24.09.2023 21:33
P.S.: natürlich esse ich Eier und trinke Milch und esse leidenschaftlich gerne Quark, Joghurt und Käse,
ich muss ja auch fürs leben arbeiten, warum sollen die Tiere nicht arbeiten?
ich muss ja auch fürs leben arbeiten, warum sollen die Tiere nicht arbeiten?
(Nutzer gelöscht) 25.09.2023 06:52
Jenny................interessanter Blog.
Und man sieht die verschiedenen Denkweisen einiger hier.
@Zeitmaschine..............der Mensch war und ist schon immer das gefährlichste Raubtier, ich fresse mein Fleisch nicht.... ich geniese.
Jeder sollte das essen was er für richtig hält
Und man sieht die verschiedenen Denkweisen einiger hier.
@Zeitmaschine..............der Mensch war und ist schon immer das gefährlichste Raubtier, ich fresse mein Fleisch nicht.... ich geniese.
Jeder sollte das essen was er für richtig hält
nixxx 25.09.2023 09:20
@zeitroboter bevor Du anderen etwas unterstellst - in diesem Fall mir - solltest Du vielleicht korrekt lesen und dies korrekt bewerten.
Jenny 25.09.2023 09:25
Im Moment befasse ich mich ja viel damit. Viele Jahre war ich in dieser "veganen Blase". Ich weiß noch nicht, wie ich so manches zusammenbekommen soll. Ich bin auf vielen Seiten, wie z.B. Gnaden/Lebenshöfe. Ich weiß grad noch nicht so recht, wie ich z.B. die Videos von den geretteten Tieren, von den Menschen dort, die mit den geretteten Kühen schmusen, weiter guten Gewissens anschauen und meine Herzchen verteilen soll, wenn ich mich dann rumdrehe und z.B. ein Steak esse.
Dass die unermessliche Qual in der Massentierhaltung gar nicht geht, dabei bleibe ich. Wenn man von natürlich sprechen möchte (und davon ist die industrielle Tierhaltung ja nun leider Meilen entfernt), gäbe es viele Farmer, die die Tiere vernünftig (Weidehaltung; Mutterkuhhaltung usw.) aufziehen und dann schlachten. Wie man das übers Herz bringt - andere Frage. Vielleicht, wenn man ganz natürlich so aufgewachsen ist. Und dann nimmt man eine Kuh für eine Familie, die komplett verwertet wird; "from nose to tail". Weil alle Bestandteile wichtig sind, für die Gesundheit. Wenn man immer nur Muskelfleisch isst, fehlen offenbar auch viele wichtige Nährstoffe. Rohmilch und -käse ist auch ein Thema.
Mit der inzwischen meist üblichen Mischkost sind die meisten Menschen weit von "natürlich" entfernt. Ich lese und höre jetzt viel, dass rein pflanzliche Ernährung auch immer "Leid und Tod von Tieren im Gepäck" hat. Oder Leid von Menschen. Je nach dem, wo sie herkommt; unter welchen Umständen angebaut und geerntet wurde. Das fängt beim Gift sprühen an, wenn man nicht echtes bio kauft; geht über furchtbare Erntebedingungen für Menschen weiter und hört vermutlich noch nicht auf bei vielen Tieren, die durch Erntemaschinen usw. umkommen, oder gleich schon durch die Pestizide.
Diese riesige Masse an Menschen auf der Erde alle mit dem kleinstmöglichen Maß an Leid für Mensch und Tier gesund zu ernähren, ist eine gewaltige Aufgabe. So, wie es aktuell läuft, ist es jedenfalls nicht richtig...
Dino - unter solchen Bedingungen wie die meisten Milchkühe, würdest Du nicht arbeiten wollen...
Dass die unermessliche Qual in der Massentierhaltung gar nicht geht, dabei bleibe ich. Wenn man von natürlich sprechen möchte (und davon ist die industrielle Tierhaltung ja nun leider Meilen entfernt), gäbe es viele Farmer, die die Tiere vernünftig (Weidehaltung; Mutterkuhhaltung usw.) aufziehen und dann schlachten. Wie man das übers Herz bringt - andere Frage. Vielleicht, wenn man ganz natürlich so aufgewachsen ist. Und dann nimmt man eine Kuh für eine Familie, die komplett verwertet wird; "from nose to tail". Weil alle Bestandteile wichtig sind, für die Gesundheit. Wenn man immer nur Muskelfleisch isst, fehlen offenbar auch viele wichtige Nährstoffe. Rohmilch und -käse ist auch ein Thema.
Mit der inzwischen meist üblichen Mischkost sind die meisten Menschen weit von "natürlich" entfernt. Ich lese und höre jetzt viel, dass rein pflanzliche Ernährung auch immer "Leid und Tod von Tieren im Gepäck" hat. Oder Leid von Menschen. Je nach dem, wo sie herkommt; unter welchen Umständen angebaut und geerntet wurde. Das fängt beim Gift sprühen an, wenn man nicht echtes bio kauft; geht über furchtbare Erntebedingungen für Menschen weiter und hört vermutlich noch nicht auf bei vielen Tieren, die durch Erntemaschinen usw. umkommen, oder gleich schon durch die Pestizide.
Diese riesige Masse an Menschen auf der Erde alle mit dem kleinstmöglichen Maß an Leid für Mensch und Tier gesund zu ernähren, ist eine gewaltige Aufgabe. So, wie es aktuell läuft, ist es jedenfalls nicht richtig...
Dino - unter solchen Bedingungen wie die meisten Milchkühe, würdest Du nicht arbeiten wollen...
Jenny 25.09.2023 10:08
Ich muss jetzt weg und hoffe, ich werde es nicht bereuen, den Blog offen zu lassen... Bitte friedlich bleiben.
Jenny 25.09.2023 10:09
Dino - unter solchen Bedingungen wie die meisten Milchkühe, würdest Du nicht arbeiten wollen...
Sorry Dino, gerade sehe ich, das warst nicht Du, sondern nixxx...
Sorry Dino, gerade sehe ich, das warst nicht Du, sondern nixxx...
nixxx 25.09.2023 22:05
bis vor kurzem, -mein Bauer im Dorf musste aufgeben - habe ich die Milch direkt i der Melkstube abgeholt und zugesehen, wie der Hund die Kühe von der Weide dort hin begleitete.
Jenny 25.09.2023 23:06
habe ich die Milch direkt i der Melkstube abgeholt und zugesehen, wie der Hund die Kühe von der Weide dort hin begleitete.
Leider inzwischen eine Seltenheit.
Leider inzwischen eine Seltenheit.
Jenny 26.09.2023 09:34
Jenny, wie verkraftet denn dein Körper die Umstellung?
Für den Augenblick hoffe ich, meine vermehrten Gelenk/Arthroseschmerzen liegen am Herbst und dem kühleren Wetter und nicht an den Eiern, die ich in letzter Zeit gegessen habe. 😬
Für den Augenblick hoffe ich, meine vermehrten Gelenk/Arthroseschmerzen liegen am Herbst und dem kühleren Wetter und nicht an den Eiern, die ich in letzter Zeit gegessen habe. 😬
(Nutzer gelöscht) 27.09.2023 09:18
Guten Morgen..
Ich hab auch mal geschaut wo Afrikafan ist...sie ist anscheinend gesperrt.
Hier kann man nur noch mit dem Kopf schütteln...
Ich wünsch euch einen schönen Tag...geht raus...das Wetter ist noch schön...
Geniesst es...
''winks''
Ich hab auch mal geschaut wo Afrikafan ist...sie ist anscheinend gesperrt.
Hier kann man nur noch mit dem Kopf schütteln...
Ich wünsch euch einen schönen Tag...geht raus...das Wetter ist noch schön...
Geniesst es...
''winks''
Jetzt
Stern, ich hole Dich mal hierher, dann sprengt das nicht Deinen Guten-Morgen-Blog.
Was meinst Du mit "Problemen" mit dem Geschmack? Ob mir tierische Produkte nicht schmecken? Ich fange gerade erst wieder damit an und das ist echt nicht leicht.