Wie du mir…

Wie du mir…





Einem geschenkten Gaul
Schaut man nicht ins Maul
Aber doch – so würd’ ich meinen
Denn recht häufig könnt’ man weinen
Was für’n Mist man, ungestrickt
Von den Freunden manchmal kriegt

Trotzdem wird man meistens danken
Denn die Freundschaft soll nicht kranken
Außer, wenn nun gar nichts passt
Aufgebracht durch den „Ballast“
Reden hilft, so heißt es gut
Doch nur dem, der es auch tut

Gerne lass ich mich beschenken
Doch ich kann auch selbst gut zänken
Denn, wer immer mir was schenkt
Und mich ungewollt noch kränkt
Soll sich wundern letztlich nicht
Wenn ihm MEINS auch nicht entspricht



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