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Espenlaub

Espenlaub



Mit mahnend aufgereckten Armen
Steht eine Espe still im Park

Die Luft verschmilzt die kalten, warmen
Bewusstseinsströme wohl autark

Ein Mütterlein sitzt matt darunter
Auf einer Bank ruht es sich aus

Es scheint fast schläfrig, doch recht munter
Blickt es auf einen Blumenstrauß

Woran mag wohl die Holde denken?
Welch Glut wiegt sich im Geist gelinde?

Ihr Schicksal wird sich nicht beschränken
Auf Espenlaub, das bebt im Winde

Kommentare

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andyhank 12.12.2010 13:32
Ich wüsste nicht, was es hier zu erklären gilt. Das Gedicht müsst ihr als etwas Eigenständiges sehen. Es steht in keinem Bezug zu dieser Seite hier, wo es sich ja um die Liebe drehen soll.
 
andyhank 12.12.2010 16:12
Wenn dir nichts einfällt, warum schreibst du dann nicht das, was du meinst?
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